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Lausitzer Seenland Klinikum, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Abt. Endoprothetik

Maria-Grollmuß-Str.

02977 Hoyerswerda

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Bodden-Kliniken Zentrum für Fußchirurgie

Sandhufe

18311 Ribnitz-Damgarten

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KMG Klinikum Güstrow , Klinik für Orthopädie

Frdr-Trendelenburg-Al

18273 Güstrow

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Fachklinik 360° , Abt. Fuß- und Sprunggelenk- Chirurgie

Rosenstr.

40882 Ratingen

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ATOS Klinik Stuttgart

Hohenheimer Str.

70184 Stuttgart

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Abhängige Persönlichkeitsstörung

Erfahren Sie hier, wie sich abhängige Persönlichkeitsstörungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Achillessehnenruptur

Eine Achillessehnenruptur bezeichnet den teilweisen oder vollständigen Riss der Achillessehne, die den Wadenmuskel mit der Ferse verbindet. Sie tritt häufig bei plötzlicher, starker Belastung auf – etwa beim Sprinten, Springen oder abrupten Abstoppen – und macht sich oft durch einen plötzlichen, stechenden Schmerz und ein hörbares Knallgeräusch bemerkbar. Betroffene können meist nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen oder normal abrollen. Eine schnelle ärztliche Diagnose und Behandlung, ob operativ oder konservativ, ist entscheidend für eine vollständige Genesung.

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Achillodynie

Achillodynie beschreibt schmerzhafte Beschwerden im Bereich der Achillessehne, die meist durch Überlastung, Fehlbelastung oder degenerative Veränderungen entstehen. Häufig betroffen sind sportlich aktive Menschen, insbesondere Läufer*innen oder Ballsportler*innen. Typische Symptome sind Druckempfindlichkeit, Schwellung und stechender oder ziehender Schmerz, der vor allem bei Belastung oder nach längerer Ruhe auftritt. Eine frühzeitige Diagnose sowie gezielte Therapie- und Entlastungsmaßnahmen helfen, chronische Beschwerden zu vermeiden und die Sehnenfunktion wiederherzustellen.

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Aderhautmelanom

Erfahren Sie hier, wie sich ein Aderhautmelanom äußern und wie diese behandelt werden können.

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ADS / ADHS

Sie befürchten, dass Sie unter AD(H)S leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie direkt die passende Klinik für Ihr Anliegen.

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Affektive Störungen

Sie befürchten, dass Sie unter einer affektiven Störung leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über affektive Störungen und die unterschiedlichen Formen.

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Agoraphobie

Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Agoraphobie!

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Akute vorübergehende psychotische Störungen

Erfahren Sie hier wie sich akute vorübergehende psychotische Störungen äußern und diese behandelt werden können.

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Alkoholabhängigkeit

Sie befürchten unter einer Alkoholabhängigkeit zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Ursachen und Symptome der Alkoholabhängigkeit!

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Altersweitsichtigkeit / Presbyopie

Erfahren Sie hier, wie sich Altersweitsichtigkeit äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Alzheimer-Demenz

Erfahren Sie hier was eine Alzheimer-Demenz ist und wie die Alzheimer-Demenz behandelt werden kann.

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Anankastische Persönlichkeitsstörung

Erfahren Sie hier, wie sich anankastische Persönlichkeitsstörungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Andauernde Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung

Erfahren Sie was eine andauernden Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung ist und wie diese behandelt werden kann.

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Angeborene Kniegelenksluxation

Die angeborene Kniegelenksluxation ist eine seltene Fehlbildung, bei der die Kniescheibe und/oder das Schienbein bereits bei der Geburt aus ihrer normalen Position verschoben sind. Dies führt zu einer deutlichen Bewegungseinschränkung und oft zu einer sichtbaren Fehlstellung des Beins. Die Ursachen können genetische Faktoren, Entwicklungsstörungen im Mutterleib oder begleitende Fehlbildungen sein. Eine frühzeitige orthopädische Untersuchung ist entscheidend, um mit geeigneten Therapien – wie Dehnungsbehandlungen, Schienen oder operativen Eingriffen – die Gelenkfunktion und Beweglichkeit zu

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Ängste und Phobien

Sie befürchten, dass Sie unter Ängsten oder einer Phobie leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie es heraus.

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Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung

Erfahren Sie hier, wie sich ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Anhaltende wahnhafte Störungen

Erfahren Sie hier wie sich anhaltende wahnhafte Störungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Aniridie

Erfahren Sie hier, wie sich eine Aniridie äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Anorexia

Sie leiden unter Untergewicht und einem problematischen Umgang mit der Nahrungszunahme? Möglicherweise leiden sie dann unter Anorexia. Erfahren Sie hier mehr über diese Krankheit.

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Anpassungsstörung

Erfahren Sie hier, wie sich Anpassungsstörungen äußern und verhalten.

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Apophysitis calcanei

Die Apophysitis calcanei, auch bekannt als Morbus Sever, ist eine schmerzhafte Reizung der Fersenbein-Wachstumsfuge, die vor allem bei sportlich aktiven Kindern und Jugendlichen im Wachstum auftritt. Ursache ist meist eine wiederholte Zugbelastung der Achillessehne auf den noch nicht vollständig verknöcherten Fersenbereich. Typische Symptome sind belastungsabhängige Schmerzen an der Ferse, oft verstärkt beim Laufen oder Springen. Eine frühzeitige Entlastung, gegebenenfalls in Kombination mit Dehnübungen und angepasstem Schuhwerk, unterstützt eine schnelle Beschwerdefreiheit und beugt Folgeschäden vor.

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Arme und Beine

Dieser Bereich umfasst alle relevanten operativen und nicht-operativen Eingriffe an den Extremitäten – den Armen und Beinen. Erfahren Sie hier das wichtigste zu den entsprechenden Eingriffen.

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Arme und Beine

Dieser Bereich umfasst alle relevanten operativen und nicht-operativen Eingriffe an den Extremitäten – den Armen und Beinen. Erfahren Sie hier das wichtigste zu den entsprechenden Eingriffen.

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Armplexusläsionen

Armplexusläsionen bezeichnen Verletzungen oder Schädigungen des Armnervengeflechts (Plexus brachialis), das Schulter, Arm und Hand mit Nerven versorgt. Sie können durch Unfälle, starke Zug- oder Druckeinwirkungen, Operationen oder in seltenen Fällen auch bei der Geburt entstehen. Die Symptome reichen von Sensibilitätsstörungen und Muskelschwäche bis hin zu Lähmungen im betroffenen Arm. Die Behandlung hängt von Ursache und Schweregrad ab und reicht von Physiotherapie über Schmerztherapie bis hin zu operativen Eingriffen, um die Nervenfunktion bestmöglich wiederherzustellen.

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Arterieller Verschluss im Auge

Lesen Sie hier, wie ein Arterieller Verschluss im Auge entsteht und welche Behandlungsmethoden in der modernen Augenheilkunde möglich sind.

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Arthrose des Talokruralgelenkes

Die Arthrose des Talokruralgelenkes, auch Sprunggelenksarthrose genannt, ist ein fortschreitender Gelenkverschleiß im oberen Sprunggelenk. Häufige Ursachen sind wiederholte Verletzungen wie Bänderrisse oder Knochenbrüche, aber auch Fehlstellungen oder entzündliche Gelenkerkrankungen. Typische Symptome sind Schmerzen, Schwellungen und eine zunehmende Bewegungseinschränkung, die vor allem bei Belastung auftreten. Eine frühzeitige Behandlung mit Physiotherapie, orthopädischen Hilfsmitteln und gegebenenfalls operativen Verfahren kann helfen, die Beweglichkeit zu erhalten und Schmerzen zu lindern.

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Augenbrauenlifting

Erfahren Sie hier, was ein Augenbrauenlifting ist und wie es funktioniert.

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Augenheilkunde

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Augenlidkorrektur

Erfahren Sie hier, was eine Augenlidkorrektur (Augenlidstraffung) ist und wie diese funktioniert. TEST

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Außenbandruptur

Eine Außenbandruptur bezeichnet den Riss eines oder mehrerer Außenbänder am Sprunggelenk, meist infolge eines Umknickens des Fußes nach innen. Diese Verletzung tritt häufig bei sportlicher Aktivität auf, insbesondere bei schnellen Richtungswechseln oder unebenem Untergrund. Typische Symptome sind akute Schmerzen, Schwellung, Bluterguss und eine Instabilität im Sprunggelenk. Die Behandlung reicht – abhängig vom Schweregrad – von Ruhigstellung und Physiotherapie bis hin zu operativen Eingriffen, um die Stabilität des Gelenks wiederherzustellen und Folgeverletzungen zu vermeiden.

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Autismusspektrumstörung

Erfahren Sie hier, was ein Autismus ist und was man dagegen tun kann

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Baker-Zyste

Eine Baker-Zyste ist eine mit Flüssigkeit gefüllte Ausstülpung der Gelenkkapsel, die sich in der Kniekehle bildet. Sie entsteht meist als Folge anderer Knieerkrankungen wie Arthrose, Meniskusschäden oder entzündlicher Gelenkerkrankungen, bei denen vermehrt Gelenkflüssigkeit produziert wird. Typische Symptome sind eine tastbare Schwellung, Spannungsgefühl und gelegentlich Schmerzen, die sich bei Bewegung oder Belastung verstärken. Die Behandlung richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache und kann von Schonung und Physiotherapie bis zur Punktion oder operativen Entfernung der Zyste reichen.

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Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall entsteht, wenn der weiche Gallertkern einer Bandscheibe durch den äußeren Faserring austritt und auf Nerven im Rückenmarkskanal drückt. Häufig betroffen sind die Lendenwirbelsäule oder die Halswirbelsäule. Typische Symptome sind Rückenschmerzen, ausstrahlende Schmerzen in Arme oder Beine, Kribbeln, Taubheitsgefühle oder Muskelschwäche. Die Behandlung reicht je nach Schweregrad von Schmerztherapie und Physiotherapie bis zu minimalinvasiven oder operativen Eingriffen, um den Druck auf die Nerven zu beseitigen und die Beweglichkeit wiederherzustellen.

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Bauchstraffung

Operative Entfernung überschüssiger Haut und Straffung der Bauchdecke für eine glattere Kontur.

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Becken

Das Becken bildet die stabile Verbindung zwischen Oberkörper und Beinen und spielt eine zentrale Rolle für Haltung, Bewegung und Stabilität. Beschwerden im Beckenbereich können durch Fehlhaltungen, Abnutzungserscheinungen oder Verletzungen entstehen und äußern sich oft in Schmerzen oder eingeschränkter Beweglichkeit. Eine gezielte Behandlung unterstützt dabei, die Funktion wiederherzustellen und die Lebensqualität zu verbessern.

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Beckenringfraktur

Eine Beckenringfraktur entsteht meist durch starke Krafteinwirkung, etwa bei Stürzen oder Unfällen. Da das Becken zahlreiche wichtige Organe und Gefäße schützt, können solche Frakturen mit erheblichen Schmerzen und Komplikationen verbunden sein. Eine schnelle und gezielte medizinische Versorgung ist entscheidend, um die Stabilität des Beckens wiederherzustellen und Folgeschäden zu vermeiden.

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Bennett-Fraktur

Die Bennett-Fraktur ist eine spezielle Form des Daumenbruchs am Grundgelenk. Sie entsteht häufig durch Stürze oder Sportverletzungen und führt zu Schmerzen, Schwellungen und eingeschränkter Beweglichkeit des Daumens. Da dieser Bruch instabil ist und die Handfunktion stark beeinträchtigen kann, ist eine rasche ärztliche Behandlung notwendig, um die Beweglichkeit und Kraft des Daumens dauerhaft zu erhalten.

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Besenreiserbehandlung

Gezielte Verödung oder Lasertherapie kleiner oberflächlicher Venen für ein ebenmäßiges Hautbild.

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Bindehaut-Blutung / Hyposphagma

Erfahren Sie hier, wie sich Bindehaut-Blutungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Bindehaut, Hornhaut, Lederhaut

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Binge Eating-Störung

Sie leiden unter Fressattacken und einem problematischen Umgang mit der Nahrungszunahme? Möglicherweise leiden sie dann unter einer sogenannten Binge Eating-Störung. Erfahren Sie hier mehr über diese Krankheit.

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Bipolare Störungen

Sie befürchten unter einer bipolaren Störung zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Ursachen und Symptome der bipolaren Störung!

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Bizepssehnenruptur

Bei einer Bizepssehnenruptur reißt die Sehne des Bizepsmuskels teilweise oder vollständig. Ursache sind meist plötzliche, kräftige Belastungen oder Verschleißerscheinungen. Typische Anzeichen sind ein hörbares Reißen, Schmerzen im Oberarm und eine auffällige Formveränderung des Muskels. Eine frühzeitige Behandlung ist wichtig, um Kraftverlust zu vermeiden und die Funktion des Arms bestmöglich wiederherzustellen.

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Bizepssehnensyndrom

Das Bizepssehnensyndrom ist eine schmerzhafte Reizung der Bizepssehne, meist in der Schulter. Typisch sind Schmerzen an der Vorderseite des Oberarms, besonders bei Überkopfbewegungen. Behandelt wird in der Regel konservativ durch Physiotherapie, gezieltes Training und Schmerztherapie, um die Beweglichkeit wiederherzustellen und Rückfällen vorzubeugen.

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Blepharitis

Erfahren Sie hier, wie sich Blepharitis äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Blepharochalasis

Erfahren Sie hier, wie sich Blepharochalasis äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Blockade Iliosakralgelenk

Die Iliosakralgelenk-Blockade (ISG) verursacht tief sitzende Rücken- und Gesäßschmerzen, teils mit Ausstrahlung in Leiste oder Oberschenkel. Häufige Auslöser sind Fehl- oder Überbelastungen. Wir behandeln konservativ: manuelle Mobilisation, Stabilisations- und Dehnübungen, Wärme/Schmerztherapie und Beratung zur Alltagsbelastung – für schnelle Entlastung und stabile Beweglichkeit.

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Bodylifting

Umfassende Straffungsoperation an mehreren Körperregionen nach starkem Gewichtsverlust.

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Botox zur Faltenbehandlung

Injektionen zur gezielten Entspannung der Gesichtsmuskulatur und Glättung mimischer Falten.

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Botoxbehandlung bei Hyperhidrose

Blockade der Schweißdrüsenaktivität durch Botox-Injektionen, wirksam gegen starkes Schwitzen.

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Bouchard-Arthrose

Die Bouchard-Arthrose betrifft die mittleren Fingergelenke (PIP) und verursacht belastungsabhängige Schmerzen, Morgensteifigkeit und knöcherne Verdickungen. Meist liegt Verschleiß als Ursache vor. Behandelt wird überwiegend konservativ: Handtherapie, gelenkschonendes Training, ggf. Schiene sowie entzündungs- und schmerzlindernde Maßnahmen; operative Optionen nur bei hartnäckigen Beschwerden.

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Brustkorb

Brustkorb-Beschwerden sind oft muskulär oder rippengelenkbedingt und zeigen sich als druck- bzw. bewegungsabhängige Schmerzen. Nach Ausschluss ernster Ursachen behandeln wir mit manueller Mobilisation, Atem- und Dehnübungen, Haltungscoaching und angepasster Schmerztherapie – für freie Atmung und belastbares Bewegen.

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Bruststraffung

Anhebung und Formung der Brust durch Straffung von Haut und Gewebe.

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Brustvergrößerung

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Brustvergrößerung durch Eigenfett

Natürliche Brustvergrößerung durch die Transplantation körpereigener Fettzellen.

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Brustvergrößerung durch Implantate

Klassische Methode der Brustvergrößerung mithilfe von Silikonimplantaten.

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Brustverkleinerung

Operative Reduktion von Brustgewebe zur Verkleinerung und Entlastung.

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Bulimie

Sie leiden unter Fressattacken und einem problematischen Umgang mit der Nahrungsaufnahme? Möglicherweise leiden sie dann unter Bulimie. Erfahren Sie hier mehr über diese Krankheit.

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Burnout Syndrom

Sie vermuten Sie leiden an einem Burnout? Informieren Sie sich hier und nutzen Sie unseren Service, um schnell und unkompliziert die passende Klinik für Sie und ihre Bedürfnisse zu finden.

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Bursitis olecrani

Die Bursitis olecrani ist eine Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen, meist durch Druck oder Überlastung (seltener Infektion/Gicht). Typisch sind weiche Schwellung und Druckschmerz über dem Olecranon. Behandlung: Entlastung, Kühlung, Polsterung und Schmerztherapie; Punktion/Antibiose oder OP nur bei besonderen Verläufen.

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Bursitis praepatellaris

Die Bursitis praepatellaris ist eine Schleimbeutelentzündung vor der Kniescheibe – meist durch häufiges Knien, Druck oder Überlastung. Typisch: vordere Knieschwellung und Druckschmerz. Behandlung: Entlastung, Polsterung/Kühlung und entzündungshemmende Therapie; bei Infektverdacht Punktion/Antibiotika, OP nur selten.

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Cannabisabhängigkeit

Sie befürchten unter einer Cannabisabhängigkeit zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Probleme und Gefahren aber auch die Behandlung der Cannabisabhängigkeit!

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Chondromalacia patellae

Die Chondromalacia patellae ist eine Knorpelschädigung hinter der Kniescheibe und verursacht vordere Knieschmerzen, v. a. beim Treppensteigen, Hocken oder langem Sitzen. Ursache sind meist Überlastung und Fehlgleiten der Patella. Behandlung: konservativ mit Belastungssteuerung, Physiotherapie zur Patellaführung (Kraft/Dehnen), ggf. Tape und Schmerztherapie; OP nur bei hartnäckigen Verläufen.

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Chondromatose des Ellenbogengelenkes

Die Chondromatose des Ellenbogengelenks ist eine gutartige Vermehrung der Gelenkschleimhaut mit knorpeligen „freien Körpern“. Typisch sind Schmerzen, Schwellung, Blockaden und Bewegungseinschränkung. Diagnostik erfolgt per Röntgen/MRT. Therapie meist arthroskopisch mit Entfernung der freien Körper und ggf. Synovektomie; konservative Maßnahmen lindern vor allem Beschwerden.

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Chronische Depression

Erfahren Sie hier, wie sich chronische Depressionen äußern und verhalten.

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Co-Abhängigkeit

Erfahren Sie hier, was eine Co-Abhängigkeit ist und was man dagegen tun kann.

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Cox saltans

Cox saltans („schnappende Hüfte“) beschreibt ein hör-/fühlbares Schnappen der Sehnen über dem Hüftknochen, oft mit belastungsabhängigen Schmerzen. Meist gleitet der Tractus iliotibialis über den Trochanter oder die Iliopsoas-Sehne über den Beckenrand; selten liegt eine intraartikuläre Ursache vor. Therapie primär konservativ: Physiotherapie mit Dehnen und Kräftigen, Technik-/Belastungsanpassung, manuelle Maßnahmen und ggf. Infiltration; operative Optionen nur bei hartnäckigen Verläufen.

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Coxa antetorta

Coxa antetorta (femorale Antetorsion) ist eine nach vorn gedrehte Schenkelhalsachse. Typisch sind vermehrte Innenrotation, Einwärtsgang und teils Hüft- oder Knieschmerzen durch Fehlbelastung. Behandelt wird vor allem konservativ mit Physiotherapie, Gang- und Haltungsschulung sowie muskulärer Stabilisation; operative Korrekturen (Derotationsosteotomie) sind nur in ausgeprägten Fällen nötig.

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Coxa retrotorta

Coxa retrotorta (femorale Retroversion) bezeichnet eine nach hinten gedrehte Schenkelhals-Achse. Typisch sind eingeschränkte Innenrotation, Auswärtsgang und Leisten-/Hüftschmerz durch Impingement. Wir diagnostizieren klinisch und per Torsionsmessung; behandelt wird primär konservativ mit Physiotherapie, Gang-/Bewegungsschulung und Belastungsanpassung—eine Derotationsosteotomie nur bei schweren Verläufen.

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Coxa valga

Coxa valga ist eine Hüftfehlstellung mit vergrößertem Schenkelhals-Schaft-Winkel und kann Hüft- oder Leistenschmerz, Ermüdung beim Gehen und Instabilität verursachen. Die Diagnose erfolgt klinisch und mittels Röntgen. Behandelt wird überwiegend konservativ mit Physiotherapie zur muskulären Stabilisation, Gang- und Haltungsschulung sowie Anpassung der Belastung; eine operative Korrektur wird nur bei ausgeprägter Symptomatik erwogen.

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Coxa vara

Coxa vara ist eine Hüftfehlstellung mit verkleinertem Schenkelhals-Schaft-Winkel, oft angeboren oder erworben etwa nach Frakturen, Epiphysiolyse oder Stoffwechselstörungen. Typisch sind hinkender Gang, Beinlängendifferenz, seitliche Hüftschmerzen und Schwäche der Abduktoren mit Trendelenburg-Zeichen. Die Diagnose erfolgt klinisch und per Röntgen. Leichte Formen werden konservativ mit Physiotherapie und Belastungsanpassung behandelt, bei ausgeprägter oder fortschreitender Fehlstellung kommt eine korrigierende Osteotomie in Betracht.

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Coxarthrose

Coxarthrose ist ein degenerativer Verschleiß des Hüftgelenks mit zunehmendem Knorpelabbau und knöchernen Umbauvorgängen. Typisch sind Leistenschmerz mit Ausstrahlung in Oberschenkel oder Knie, Anlauf- und Belastungsschmerz, Morgensteifigkeit und eingeschränkte Innenrotation. Die Diagnose stützt sich auf Klinik und Röntgen mit Gelenkspaltverschmälerung, Osteophyten, Sklerosierung und Zysten. Behandelt wird stufenweise konservativ mit Aufklärung, Gewichtsreduktion, Aktivitätsanpassung, Physiotherapie, Hilfsmitteln und Schmerz- beziehungsweise Entzündungsmedikation, bei Bedarf Injektionen; bei fortgeschrittenen Beschwerden kommt ein endoprothetischer Hüftgelenkersatz in Betracht.

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Coxitis

Coxitis ist eine Entzündung des Hüftgelenks und zeigt sich mit Leistenschmerzen, Bewegungseinschränkung, Schonhaltung und bei Kindern häufig Hinken und Fieber. Ursachen reichen von vorübergehender Synovitis im Kindesalter über autoimmune Formen bis hin zur bakteriellen Gelenkinfektion. Die Diagnose basiert auf Klinik, Labor und Bildgebung mit Ultraschall zum Ergussnachweis, bei Verdacht auf septische Arthritis ist die Gelenkpunktion entscheidend. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache mit Entlastung und entzündungshemmenden Medikamenten, bei bakterieller Coxitis zusätzlich Antibiotika und gegebenenfalls operativer Drainage.

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Coxitis fugax

Coxitis fugax ist eine vorübergehende, meist postinfektiöse Entzündung des Hüftgelenks im Kindesalter und zeigt sich mit akutem Hüft- oder Leistenschmerz, Hinken und eingeschränkter Beweglichkeit, meist ohne hohes Fieber. Die Diagnose stützt sich auf Klinik und Ultraschall mit Nachweis eines Gelenkergusses, die Entzündungswerte sind oft nur leicht erhöht. Behandelt wird mit Entlastung und entzündungshemmenden Medikamenten, die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb weniger Tage bis zwei Wochen ab. Bei hohem Fieber, stark erhöhten Entzündungswerten oder ausgeprägten Schmerzen muss eine septische Arthritis ausgeschlossen werden.

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Cubitus valgus

Cubitus valgus bezeichnet eine Fehlstellung des Ellenbogens, bei der der Unterarm im ausgestreckten Zustand deutlich nach außen abweicht. Diese Abweichung kann angeboren sein oder durch Verletzungen und Wachstumsstörungen entstehen und führt häufig zu funktionellen Einschränkungen oder Schmerzen.

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Cubitus varus

Cubitus varus ist eine Fehlstellung des Ellenbogens, bei der der Unterarm im ausgestreckten Zustand nach innen abweicht. Sie tritt häufig nach Knochenbrüchen im Kindesalter auf und kann sowohl funktionelle Einschränkungen als auch ästhetische Beeinträchtigungen verursachen.

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Delir

Erfahren Sie hier was ein Delir ist und wie ein Delir behandelt werden kann.

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Demenz

Erfahren Sie hier was eine Demenz ist und wie die Demenz behandelt werden kann.

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Depression

Sie glauben Sie oder ein Angehöriger könnte an einer Depression leiden? Nutzen Sie unseren Service und informieren Sie sich über Depression und finden Sie anschließend schnell und unkompliziert eine passende Klinik.

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Depression bei schizoaffektiver Störung

Erfahren Sie hier, wie sich Depression bei schizoaffektiver Störung äußert und wie sie behandelt werden kann.

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Diabetische Retinopathie

Erfahren Sie hier, wie sich Diabetische Retinopathie äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Diabetischer Fuß

Diabetischer Fuß ist eine Folgeerkrankung des Diabetes mellitus, bei der Durchblutungsstörungen und Nervenschäden zu schlecht heilenden Wunden, Infektionen und Gewebeschäden am Fuß führen können. Eine frühzeitige Behandlung ist entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden.

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Diskushernien

Diskushernie bezeichnet den Vorfall einer Bandscheibe, bei dem Gewebe aus dem Bandscheibenkern austritt und auf Nerven drückt. Dies kann starke Rückenschmerzen, Taubheitsgefühle oder Bewegungseinschränkungen verursachen.

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Dissoziale Persönlichkeitsstörungen

Erfahren Sie hier wie sich dissoziale Persönlichkeitsstörungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Dissoziative Störungen

Erfahren Sie hier, wie sich dissoziative Störungen äußern und diese behandelt werden können.

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Dornwarze

Dornwarzen sind gutartige Hautveränderungen, die durch humane Papillomviren (HPV) verursacht werden. Sie treten meist an den Fußsohlen auf, wachsen tief in die Haut und können beim Gehen schmerzhafte Druckbeschwerden auslösen.

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Double Depression

Sie befürchten, dass Sie an einer Double Depression leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie es heraus.

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Drogenabhängigkeit

Sie befürchten unter einer Drogenabhängigkeit zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Ursachen und Symptome der Drogenabhängigkeit!

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Drogeninduzierter psychotische Störungen

Erfahren Sie hier, wie sich drogeninduzierte psychotische Störungen äußern und diese behandelt werden können.

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Dysthymie

Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Dysthymie!

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Ellenbogengelenksarthrose

Ellenbogengelenksarthrose ist der Verschleiß des Ellenbogengelenks, bei dem der Gelenkknorpel zunehmend abgebaut wird. Dies führt häufig zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und einer verminderten Belastbarkeit des Arms.

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Ellenbogengelenksfraktur

Ellenbogengelenksfraktur bezeichnet einen Bruch der knöchernen Strukturen im Bereich des Ellenbogens. Sie entsteht meist durch Stürze oder Unfälle und kann starke Schmerzen, Schwellungen sowie eine eingeschränkte Beweglichkeit verursachen.

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Ellenbogenluxation

Ellenbogenluxation ist das Auskugeln des Ellenbogengelenks, bei dem die Gelenkflächen von Oberarm- und Unterarmknochen ihre normale Position verlieren. Meist entsteht dies durch Stürze oder Sportunfälle und führt zu starken Schmerzen sowie einer sofortigen Bewegungseinschränkung.

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Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ

Erfahren Sie hier wie sich emotional-instabile Persönlichkeitsstörungen vom Borderline-Typ äußern und wie diese behandelt werden können.

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Entwicklungsstörung

Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Entwicklungsstörungen!

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Entzündung des Tränenkanals

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Entzündung des Tränensackes (Dakrozystitis)

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Epicondylitis

Epicondylitis ist eine schmerzhafte Entzündung der Sehnenansätze am Ellenbogen, die durch Überlastung oder wiederholte Bewegungen entsteht. Je nach betroffener Seite spricht man vom „Tennisarm“ (außen) oder „Golferarm“ (innen).

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Epiphysenlösung

Epiphysenlösung ist die Ablösung der Epiphyse an der Wachstumsfuge und tritt nur bei Kindern und Jugendlichen auf. Auslöser sind meist Trauma oder wiederholte Belastung, seltener hormonelle oder metabolische Faktoren; typisch sind Schmerzen, Schwellung und Funktionsverlust, an der Hüfte häufig Leistenschmerz und Hinken. Die Diagnose erfolgt klinisch und radiologisch mit Einordnung nach Salter-Harris. Behandelt wird je nach Lokalisation und Verschiebung von Ruhigstellung und Entlastung bis zur operativen Stabilisierung, um Fehlwachstum und Deformitäten zu verhindern.

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Epiphysiolysis capitis femoris

Epiphysiolysis capitis femoris ist das Abrutschen der Femurkopfkappe an der Wachstumsfuge bei Jugendlichen, begünstigt durch Übergewicht oder endokrine Störungen. Typisch sind Leistenschmerz mit Ausstrahlung in Oberschenkel oder Knie, Hinken und eingeschränkte Innenrotation mit obligater Außenrotation bei Hüftbeugung. Die Diagnose erfolgt klinisch und mittels Röntgen in zwei Ebenen. Behandelt wird dringlich mit in-situ Schraubenosteosynthese unter vorheriger Entlastung, eine forcierte Reposition wird vermieden. Mögliche Komplikationen sind avaskuläre Femurkopfnekrose und Chondrolyse.

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Erbliche Netzhautdystrophien

Erfahren Sie hier, wie sich Erbliche Netzhautdystrophien äußern und wie diese behandelt werden können.

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Essstörungen

Sie vermuten Sie oder ein Angehöriger könnte an einer Essstörung leiden? Erfahren Sie hier mehr und nutzen Sie unseren Service, um einfach und schnell die passende Klinik zu finden.

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Facelifting und Halsstraffung

Chirurgische Straffung von Gesicht und Hals für ein verjüngtes Erscheinungsbild.

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Fadenlifting

Minimal-invasives Verfahren mit speziellen Fäden zur Straffung der Gesichtshaut ohne OP.

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Faltenbehandlung

Verschiedene minimal-invasive Methoden zur Glättung und Reduktion von Falten.

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Federnde Elle

Federnde Elle bedeutet, dass das Köpfchen der Elle am Handgelenk etwas nach außen steht und bei Druck wie eine kleine Feder zurückschnappt. Ursache ist meist eine lockere oder gereizte Verbindung zwischen Speiche und Elle nach Verstauchung oder Überlastung. Typisch sind Schmerzen an der kleinen-Finger-Seite des Handgelenks, Knacken oder Unsicherheit beim Drehen der Hand. Die Ärztin oder der Arzt prüft das mit einfachen Handgriffen, bei Bedarf helfen Röntgen oder MRT. Behandelt wird zuerst mit Schonung, Schiene, Schmerzmitteln und Physiotherapie; eine Operation kommt nur in hartnäckigen Fällen infrage.

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Fersensporn

Fersensporn ist ein kleiner knöcherner Auszug am Fersenbein, meist am Ansatz der Plantarfaszie und seltener am Achillessehnenansatz. Häufig besteht gleichzeitig eine Plantarfasziitis mit stechenden Anlaufschmerzen unter oder hinter der Ferse, die sich nach Bewegung oft bessern. Die Diagnose erfolgt klinisch, ein Röntgen kann den Sporn zeigen. Behandelt wird überwiegend konservativ mit Dehnübungen für Waden und Plantarfaszie, Einlagen und Polsterung, Belastungsanpassung, Physiotherapie und entzündungshemmenden Maßnahmen, in hartnäckigen Fällen auch Stoßwellentherapie, eine Operation nur selten.

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Fibularis-Sehnenluxation

Fibularis-Sehnenluxation bezeichnet das Herausspringen der Peronealsehnen hinter dem Außenknöchel, meist nach Umknicktrauma mit Einriss des Haltebandes. Typisch sind ein schmerzhaftes Schnappen an der Außenseite des Sprunggelenks, Schwellung und ein Instabilitätsgefühl, teils verwechselt mit einer Verstauchung. Die Diagnose erfolgt klinisch und wird bei Bedarf mit dynamischem Ultraschall oder MRT gesichert. Behandelt wird zunächst konservativ mit Ruhigstellung, Entzündungshemmung und Physiotherapie; bei anhaltender Instabilität oder sportlichem Anspruch kommt eine operative Rekonstruktion des Retinakulum und gegebenenfalls eine Vertiefung der Fibularrinne infrage.

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Flugangst

Erfahren Sie hier was Flugangst ist und wie diese behandelt werden kann.

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Frakturen der Brustwirbelsäule

Frakturen der Brustwirbelsäule entstehen nach Sturz oder Unfall, bei Osteoporose auch nach geringem Trauma. Typisch sind akute Schmerzen im mittleren Rücken, Schonhaltung und bei Spinalkanalbeteiligung neurologische Ausfälle. Die Diagnose erfolgt klinisch und mit Bildgebung durch Röntgen, CT zur Stabilitätsbeurteilung und MRT bei Verdacht auf Band- oder Rückenmarkbeteiligung. Stabile Kompressionsfrakturen werden meist konservativ mit Schmerztherapie, Orthese und früher Mobilisation behandelt, instabile Frakturen oder neurologische Defizite erfordern häufig eine operative Stabilisierung mit gegebenenfalls Dekompression.

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Frakturen der Halswirbelsäule

Frakturen der Halswirbelsäule entstehen meist durch Hochrasanztrauma wie Verkehrsunfälle oder Stürze, bei älteren Menschen auch nach geringem Trauma. Typisch sind starke Nacken- oder Hinterkopfschmerzen, Schonhaltung und je nach Schweregrad neurologische Ausfälle bis hin zu Lähmungen. Die Diagnose erfolgt nach sofortiger Immobilisation klinisch und mit CT als Standard, ein MRT klärt Band- und Rückenmarkbeteiligung. Stabile Verletzungen werden häufig konservativ mit Halsorthese und Schmerztherapie behandelt, instabile Frakturen oder neurologische Defizite erfordern in der Regel eine operative Stabilisierung und gegebenenfalls Dekompression.

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Frakturen der Lendenwirbelsäule

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Fusshöcker

Ein Fußhöcker ist eine knöcherne Vorwölbung am Fuß, die meist durch Fehlstellungen oder dauerhafte Druckbelastungen entsteht. Betroffene leiden oft unter Schmerzen, Problemen beim Gehen und Schwierigkeiten beim Tragen von Schuhen. Zur Behandlung stehen konservative Maßnahmen wie Einlagen und Physiotherapie ebenso zur Verfügung wie operative Eingriffe, um die Fehlstellung dauerhaft zu korrigieren und die Beweglichkeit wieder zu verbessern.

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Generalisierte Angststörung

Erfahren Sie hier, wie sich generalisierte Angststörungen äußern und diese behandelt werden können.

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Genu recurvatum

Als Genu recurvatum bezeichnet man eine Überstreckung des Kniegelenks nach hinten, die über das normale Maß hinausgeht. Diese Fehlstellung kann angeboren sein oder durch Verletzungen, Muskelschwächen oder Fehlbelastungen entstehen. Häufig führt sie zu Instabilität, Schmerzen und einer erhöhten Abnutzung des Gelenks. In der Behandlung kommen Physiotherapie, Orthesen oder – in schweren Fällen – operative Korrekturen zum Einsatz.

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Genu valgum

Unter Genu valgum versteht man eine Fehlstellung der Beine, bei der die Knie nach innen abweichen – umgangssprachlich auch „X-Beine“ genannt. Diese Abweichung kann angeboren sein, durch Wachstumsstörungen oder Fehlbelastungen entstehen und führt oft zu Schmerzen sowie einer ungleichmäßigen Abnutzung der Gelenke. Behandelt wird je nach Ausprägung mit Physiotherapie, Einlagen, Orthesen oder in schweren Fällen durch operative Korrekturen.

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Genu varum

Als Genu varum bezeichnet man eine Fehlstellung der Beine, bei der die Knie nach außen abweichen – umgangssprachlich auch „O-Beine“ genannt. Diese Abweichung kann angeboren sein, durch Wachstumsstörungen oder Fehlbelastungen entstehen und begünstigt Schmerzen sowie einen vorzeitigen Verschleiß der Gelenke. Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad und umfasst Physiotherapie, Einlagen, Orthesen oder in ausgeprägten Fällen operative Eingriffe.

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Gereizte Manie

Erfahren Sie mehr über die gereizte Manie und wie Sie behandelt werden kann!

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Geschlechtsangleichung Frau zu Mann

Chirurgische Anpassung von Brust und Genitalien zur männlichen Geschlechtsidentität.

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Geschlechtsangleichung Mann zu Frau

Umfassende operative Maßnahmen zur Angleichung an die weibliche Geschlechtsidentität.

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Glaskörperabhebungen

Erfahren Sie hier, wie sich eine Glaskörperabhebungen äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Glaskörperblutungen

Erfahren Sie hier, wie sich Glaskörperblutungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Glaskörperentzündungen

Erfahren Sie hier, wie sich eine Glaskörperentzündungen äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Glaskörpertrübungen

Erfahren Sie hier, wie sich Glaskörpertrübungen äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Glücksspielsucht

Sie befürchten, dass Sie unter einer Glücksspielsucht leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Therapiemöglichkeiten!

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Gonarthrose

Unter Gonarthrose versteht man den Verschleiß des Kniegelenks, der durch den Abbau von Knorpelgewebe entsteht. Betroffene leiden häufig unter Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Gelenksteifigkeit, die sich mit der Zeit verstärken können. Zur Behandlung stehen konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Gewichtsreduktion, Schmerztherapie und Injektionen zur Verfügung; in fortgeschrittenen Stadien kann auch ein operativer Gelenkersatz notwendig werden.

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Gonitis

Als Gonitis bezeichnet man eine Entzündung des Kniegelenks, die durch Infektionen, rheumatische Erkrankungen oder Verletzungen ausgelöst werden kann. Typische Beschwerden sind Schmerzen, Schwellungen, Rötungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Knies. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache und umfasst unter anderem Ruhigstellung, Medikamente gegen Entzündungen oder – bei bakteriellen Infektionen – eine gezielte antibiotische Therapie.

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Grauer Star / Katarakt

Erfahren Sie hier, wie sich Grauer Star / Katarakt äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Grüner Star / Glaukom

Erfahren Sie hier, wie sich ein Grüner Star äußert und wie dieser behandelt werden kann.

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Haartransplantation

Eigenhaarverpflanzung zur dauerhaften Verdichtung von kahlen oder lichten Stellen.

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Habituelle Schultergelenksluxation

Eine habituelle Schultergelenksluxation liegt vor, wenn die Schulter wiederholt und oft schon bei geringen Belastungen oder alltäglichen Bewegungen aus dem Gelenk springt. Ursache ist meist eine Instabilität des Schultergelenks, die durch Verletzungen, Überbeweglichkeit oder angeborene Faktoren begünstigt wird. Typische Beschwerden sind Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und das Gefühl, dass die Schulter jederzeit „herausspringen“ könnte. Behandelt wird je nach Schwere mit Physiotherapie zur Stabilisierung oder operativen Eingriffen zur Wiederherstellung der Gelenkführung.

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Hackenfuß (Pes calcaneus)

Der Hackenfuß, medizinisch Pes calcaneus genannt, ist eine Fehlstellung des Fußes, bei der die Ferse stark belastet wird und der Vorfuß nach oben zeigt. Diese Deformität kann angeboren sein oder durch Lähmungen, Verletzungen oder neurologische Erkrankungen entstehen. Betroffene haben häufig Probleme beim Gehen und leiden unter Schmerzen sowie Druckstellen an der Ferse. Die Behandlung reicht von Physiotherapie und Schienenversorgung bis hin zu operativen Korrekturen, je nach Ursache und Schweregrad.

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Hagelkorn / Chalazion

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Haglund-Exosthose

Die Haglund-Exostose ist eine knöcherne Vorwölbung an der Rückseite des Fersenbeins, meist oberhalb der Achillessehne. Sie entsteht häufig durch Fehlstellungen, enge Schuhe oder wiederholte Druck- und Reizbelastungen. Typische Beschwerden sind Schmerzen, Schwellungen und Hautreizungen im Bereich der Ferse, die besonders beim Tragen fester Schuhe auftreten. Behandelt wird je nach Ausprägung mit Schuhanpassungen, Physiotherapie und entzündungshemmenden Maßnahmen, in schweren Fällen auch operativ.

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Hallux rigidus

Unter Hallux rigidus versteht man eine Arthrose im Großzehengrundgelenk, bei der es zu einem zunehmenden Verlust der Beweglichkeit kommt. Betroffene haben häufig Schmerzen beim Abrollen des Fußes und eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit, was das Gehen erschwert. Behandelt wird je nach Schweregrad mit Einlagen, Schuhanpassungen, Physiotherapie oder operativen Eingriffen, um die Beschwerden zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.

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Hallux valgus

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Handgelenksarthrose

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Handgelenksganglion

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Handysucht

Sie befürchten, dass Sie unter einer Handysucht leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Therapiemöglichkeiten!

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Hebephrenie

Sie befürchten, dass Sie unter Hebephrenie leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie Therapiemöglichkeiten!

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Heberden-Arthrose

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hereditäre Optikusneuropathien

Erfahren Sie hier, wie sich hereditäre Optikusneuropathien äußern und wie diese behandelt werden können.

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Hintere Kreuzbandruptur

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Histrionische Persönlichkeitsstörung

Erfahren Sie hier wie sich histrionische Persönlichkeitsstörungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Höhenangst

Erfahren Sie hier was eine Höhenangst ist und wie diese behandelt werden kann.

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Hohlfuß (Pes cavus)

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Hordeolum (Gerstenkorn)

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Hornhautdystrophien

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Hornhautverkrümmungen

Erfahren Sie hier, wie sich eine Hornhautverkrümmungen äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Hornhautverletzungen

Erfahren Sie hier, wie sich Hornhautverletzungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Hüftgelenk und Oberschenkel

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Hüftgelenksdysplasie

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Hüftgelenksluxation

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Hüftkopfnekrose des Erwachsenen

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Hyaluronsäure

Fillerbehandlung zur Volumenauffüllung und Faltenglättung mit hyaluronsäurehaltigen Präparaten.

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Hymenrekonstruktion

Chirurgische Wiederherstellung des Jungfernhäutchens aus psychischen oder kulturellen Gründen.

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Hypochondrische Störung

Sie haben große Angst vor Krankheiten? Erfahren Sie mehr zu der Angst vor Krankheiten, der Hypochondrie.

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Hypomanie

Erfahren Sie mehr über die Hypomanie und wie Sie behandelt werden kann!

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Idiopathische entzündliche Orbitaerkrankung

Erfahren Sie hier, wie sich Idiopathische entzündliche Orbitaerkrankung äußern und wie diese behandelt werden können.

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Impingement-Syndrom

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Innenbandverletzungen

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Internetsucht

Sie befürchten, dass Sie unter einer Internetsucht leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Therapiemöglichkeiten!

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Iridozyklitis

Erfahren Sie hier, wie sich Iridozyklitis äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Iris-Heterochromie

Erfahren Sie hier, wie sich eine Iris-Heterochromie äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Iriserkrankungen

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ischämische Optikusneuropathie

Erfahren Sie hier, wie sich ischämische Optikusneuropathie äußern und wie diese behandelt werden können.

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Kalkaneusfraktur

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Kamptodaktylie

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Karpaltunnelsyndrom

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Katatone Schizophrenie

Sie befürchten, dass Sie unter einer katatonen Schizophrenie leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die katatone Schizophrenie und finden Sie Therapiemöglichkeiten.

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Kaufsucht

Sie befürchten, dass Sie unter einer Kaufsucht leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Therapiemöglichkeiten!

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Keratokonjunktivitis

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Keratokonus

Erfahren Sie hier, wie sich Keratokonus äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Kinnkorrektur

Anpassung der Kinnform durch Implantate oder Knochenschliff für harmonische Gesichtskonturen.

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Klaustrophie

Erfahren Sie hier was eine Klaustrophie ist und wie diese behandelt werden kann.

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Klavikulapseudarthrose

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Klavus (Hühnerauge)

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Klinodaktylie

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Klippel-Feil-Syndrom

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Knickfuß (Pes valgus)

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Kniescheibenfraktur

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Kokainabhängigkeit

Sie befürchten unter einer Kokainabhängigkeit zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Probleme und Gefahren aber auch die Behandlung der Kokainabhängigkeit!

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Kombinierte Persönlichkeitsstörung

Erfahren Sie hier wie sich kombinierte Persönlichkeitsstörungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Komplexe posttraumatische Belastungsstörung

Erfahren Sie hier, wie sich komplexe posttraumatische Belastungsstörungen äußern und diese behandelt werden können.

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Kongenital Radiusköpfchenluxation

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Kongenitale Unterschenkelpseudarthrose

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Konjunktivitis

Erfahren Sie hier, wie sich die Konjunktivitis äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Kopf und Hals

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Kopf und Hals

Dieser Bereich umfasst alle relevanten operativen und nicht-operativen Eingriffe am Kopf und Gesicht sowie am Hals. Erfahren Sie hier das wichtigste zu den entsprechenden Eingriffen.

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Krampfaderbehandlung

Operative oder minimal-invasive Entfernung von erweiterten Venen zur Verbesserung der Durchblutung.

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Kurzsichtigkeit / Myopie

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Larvierte Depression

Erfahren Sie hier, wie sich larvierte Depressionen äußern und verhalten.

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Laser zur Faltenbehandlung

Gezielte Lasertherapie zur Hauterneuerung und Reduktion feiner Falten.

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Linse und Augenkammer

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Lippenkorrektur

Formung oder Volumenaufbau der Lippen durch chirurgische oder minimal-invasive Methoden.

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Lunatumnekrose

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Madelung-Deformität

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Magenballon

Endoskopisch eingesetzter Ballon im Magen zur Unterstützung bei der Gewichtsreduktion.

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Magenband

Operative Platzierung eines justierbaren Bandes um den Magen zur dauerhaften Volumenreduktion.

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Magenverkleinerung

Chirurgische Reduktion des Magenvolumens, z. B. als Schlauchmagen, zur Gewichtsabnahme.

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Makuladegeneration

Lesen Sie hier, wie eine Makuladegeneration entsteht und welche Behandlungsmethoden in der modernen Augenheilkunde möglich sind.

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Manie

Erfahren Sie mehr über die Manie und wie Sie behandelt werden kann!

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Manie bei schizoaffektiver Störung

Erfahren Sie hier, wie sich eine Manie bei schizoaffektiver Störung äußert und wie sie behandelt werden kann.

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Marschfraktur

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Medikamente gegen Haarausfall

Pharmazeutische Präparate zur Hemmung von Haarausfall und Förderung des Haarwachstums.

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Medikamentenabhängigkeit

Sie haben Schwierigkeiten Medikamente abzusetzen? Erfahren Sie jetzt mehr über die Probleme und Gefahren aber auch die Behandlungsmöglichkeiten der Medikamentenabhängigkeit!

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Meniskusganglion

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Metatarsalefraktur

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Mini-Facelifting

Kleinere Straffungsoperation mit kürzerer Erholungszeit für dezente Verjüngung.

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Mischzustände bei schizoaffektiver Störung

Erfahren Sie hier, wie sich Mischzustände bei schizoaffektiver Störung äußert und wie sie behandelt werden kann.

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Mittelhandfraktur

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Mommy makeover

Kombinierte Eingriffe nach Schwangerschaft zur Wiederherstellung von Brust- und Bauchform.

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Morbus Ahlbäck

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Morbus Bechterew

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Morbus Blount

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Morbus Dupuytren

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Morbus Köhler

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Morbus Osgood-Schlatter

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Morbus Panner

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Morbus Perthes

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Morbus Scheuermann

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Morton-Interdigitalneuralgie

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Motilitätstörungen

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Narbenkorrektur

Chirurgische oder laserbasierte Verfahren zur optischen Verbesserung auffälliger Narben.

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Narzisstische Persönlichkeitsstörung

Erfahren Sie hier wie sich narzisstische Persönlichkeitsstörungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Nasenkorrektur

Anpassung der Nasenform und -größe aus ästhetischen oder funktionalen Gründen.

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Navikularefraktur

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Nervus ulnaris-Schädigung

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Netzhaut, Aderhaut und Lederhaut

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Netzhautablösung

Lesen Sie hier, wie eine Netzhautablösung entsteht und welche Behandlungsmethoden in der modernen Augenheilkunde möglich sind.

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Netzhauttumore (Retinoblastom)

Erfahren Sie hier, wie sich Netzhauttumore äußern und wie diese behandelt werden können.

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Neurotische Depression

Erfahren Sie hier, wie sich neurotische Depressionen äußern und verhalten.

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Nikotinabhängigkeit

Sie rauchen zu viel? Erfahren Sie jetzt mehr über die Probleme und Gefahren aber auch die Behandlungsmöglichkeiten der Nikotinabhängigkeit!

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Oberarm Straffung

Entfernung überschüssiger Haut und Gewebe an den Oberarmen für schlankere Konturen.

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Oberarm und Ellenbogen

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Oberkörper

Dieser Bereich umfasst alle relevanten operativen und nicht-operativen Eingriffe am Oberkörper – Brust und Achsel. Erfahren Sie hier das wichtigste zu den entsprechenden Eingriffen.

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Oberschenkel Straffung

Straffung der Haut an den Oberschenkeln zur Verbesserung der Silhouette.

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Ohrenkorrektur

Anlegung oder Formung abstehender oder asymmetrischer Ohren.

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Operative Schweißdrüsenentfernung bei Hyperhidrose

Chirurgische Entfernung der Schweißdrüsen für eine dauerhafte Reduktion starken Schwitzens.

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Opiatabhängigkeit

Sie befürchten unter einer Opiatabhängigkeit zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Probleme und Gefahren aber auch die Behandlung der Opiatabhängigkeit!

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Organische affektive Störung

Erfahren Sie hier wie sich organische affektive Störungen äußern und diese behandelt werden können.

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Organische Störungen

Sie befürchten unter einer organischen Störung zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über das Auftreten und die Behandlung organischer Störungen!

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Organische wahnhafte Störung

Erfahren Sie hier wie sich organisch wahnhafte Störungen äußern und diese behandelt werden können.

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Os tibiale externum

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Osteochondrosis dissecans

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Osteochondrosis dissecans des Talus

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Osteoporose der Wirbelsäule

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Panikstörung

Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Panikstörung!

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Paranoide Persönlichkeitsstörungen

Erfahren Sie hier wie sich paranoide Persönlichkeitsstörungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Parapatellares Schmerzsyndrom

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Patella partita

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Patellaluxation

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Pektoralisaplasie

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Penisvergrößerung

Operative oder minimal-invasive Methoden zur Verlängerung oder Verdickung des Penis.

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Periarthrosis coxae

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Periarthrosis humeroscapularis adhesiva (PHS)

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Persönlichkeitsstörungen

Sie glauben Sie sind von einer Persönlichkeitsstörung betroffen? Erfahren Sie hier mehr und finden Sie die passende Klinik für ihre Bedürfnisse!

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Plastische Chirurgie

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Plattfuß (Pes planus)

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Plica mediopatellaris

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Po Straffung

Straffungsoperation zur Anhebung und Konturverbesserung des Gesäßes.

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Po Vergrößerung

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Po Vergrößerung durch Eigenfett

Natürliche Gesäßvergrößerung durch Eigenfetttransplantation.

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Po Vergrößerung durch Hyaluronsäure

Aufbau von Volumen und Form im Gesäßbereich durch Hyaluronsäure-Injektionen.

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Po Vergrößerung durch Implantate

Einsatz von Implantaten zur dauerhaften Vergrößerung und Formung des Gesäßes.

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Po Verkleinerung

Operative Reduktion von überschüssigem Gewebe oder Fett am Gesäß.

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Polytoxikomanie

Sie befürchten polytoxikoman zu sein? Erfahren Sie jetzt mehr über die Probleme und Gefahren aber auch die Behandlung der Polytoxikomanie!

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Pose-Verfahren

Endoskopische Verkleinerung des Magenvolumens ohne äußerliche Schnitte.

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Postpartale Depression

Erfahren Sie hier, wie sich postpartale Depressionen äußern und verhalten.

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Postpartale psychotische Störungen

Erfahren Sie hier wie sich postpartale psychotische Störungen äußern und diese behandelt werden können.

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Posttraumatische Belastungsstörungen

Sie glauben Sie leiden an einer posttraumatischen Belastungsstörung? Informieren Sie sich hier und nutzen Sie unseren Service, um unkompliziert und schnell die passende Klinik für Ihre Behandlung zu finden.

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Pronatio dolorosa

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Protrusio acetabuli

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Psychosomatik, Psychiatrie & Psychotherapie

Nutzen Sie unseren Service und finden Sie unkompliziert und schnell die passende Klinik für ihre Therapie.

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Psychotische Depression

Erfahren Sie hier, wie sich psychotische Depressionen äußern und verhalten.

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Psychotische Manie

Erfahren Sie mehr über die psychotische Manie und wie Sie behandelt werden kann!

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Psychotische Störungen

Sie befürchten, unter einer psychotischen Störung zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie direkt die passende Klinik für Ihr Anliegen.

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Ptosis

Erfahren Sie hier, wie sich eine Ptosis äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Quadricepssehnenruptur

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Radfahrerlähmung

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Radioulnäre Synosthose

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Radiusfraktur loco typico

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Reaktive Depression

Erfahren Sie hier, wie sich reaktive Depressionen äußern und verhalten.

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Retinitis pigmentosa

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Retinopathia centralis serosa

Lesen Sie hier, wie eine Retinopathia centralis serosa entsteht und welche Behandlungsmethoden in der modernen Augenheilkunde möglich sind.

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Rheumatische Erkrankungen der Hand

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Rheumatischer Fuß

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Sacroileitis condensans

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Saisonale Depression

Erfahren Sie hier, wie sich saisonale Depressionen äußern und diese behandelt werden können.

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Scapula alata

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Schamlippenkorrektur

Operative Anpassung der Schamlippen aus funktionalen oder ästhetischen Gründen.

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Scheibenmeniskus

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Schenkelhalsfraktur

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Schenkelhalsfraktur

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Schenkelhalspseudarthrose

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Schizoaffektive Störungen

Erfahren Sie jetzt mehr über Schizoaffektive Störungen und ihre Auswirkungen.

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Schizoide Persönlichkeitsstörungen

Erfahren Sie hier wie sich schizoide Persönlichkeitsstörungen äußern und wie diese behandelt werden können.

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Schizophrenes Residuum

Sie befürchten, dass Sie unter einem Schizophrenen Residuum leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über das Schizophrene Residuum und finden Sie Therapiemöglichkeiten.

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Schizophrenia simplex

Sie befürchten, dass Sie unter einer Schizophrenia simplex leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Schizophrenia simplex und finden Sie Therapiemöglichkeiten!

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Schizophrenie

Sie befürchten, dass Sie unter Schizophrenie leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie

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Schlafstörungen

Sie befürchten, dass Sie unter Schlafstörungen leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie direkt die passende Klinik für Ihr Anliegen.

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Schmerzstörungen

Sie befürchten, unter einer anhaltenden Schmerzstörung zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie direkt die passende Klinik für Ihr Anliegen.

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Schultereckgelenkssprengung

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Schweißdrüsenabsaugung bei Hyperhidrose

Minimal-invasives Absaugen von Schweißdrüsen zur Schweißreduktion.

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Sehnervenentzündungen (Optikusneuritis)

Erfahren Sie hier, wie sich eine Sehnerventzündung äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Seitenbandruptur

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Sexsucht

Sie befürchten, dass Sie unter einer Sexsucht leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Therapiemöglichkeiten!

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Sexuelle Funktionsstörungen

Erfahren Sie jetzt mehr über die Formen und Behandlungsmöglichkeiten von sexuellen Funktionsstörungen.

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Somatoforme Störungen

Sie befürchten, unter einer somatoformen Störung zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie direkt die passende Klinik für Ihr Anliegen.

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Sonstige

Dieser Bereich umfasst alle relevanten operativen und nicht-operativen Eingriffe die keinem der anderen Bereiche zuzuordnen ist. Erfahren Sie hier das wichtigste zu den entsprechenden Eingriffen.

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Soziale Phobie

Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der sozialen Phobie!

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Spezifische Phobien

Erfahren Sie hier, wie sich spezifische Phobien äußern und diese behandelt werden können.

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Spinalkanalstenose

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Spinnenphobie

Erfahren Sie hier wie sich eine Spinnenphobie äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Spitzfuß (Pes equinus)

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Spondylolitis, Spondylodiszitis

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Spondylolyse/Spondylolisthesis

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Sportsucht

Sie befürchten, dass Sie unter einer Sportsucht leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Therapiemöglichkeiten!

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Sprengel-Deformität

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Sprunggelenksfraktur

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Stirnlifting

Chirurgische Straffung der Stirnpartie zur Glättung von Falten und Absenken der Brauen.

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Stoffgebundene Abhängigkeit

Sie vermuten, dass Sie an einer stoffgebundenen Abhängigkeit leiden? Informieren Sie sich hier und nutzen Sie unseren Service, um schnell und unkompliziert die passende Klinik für Sie und ihre Bedürfnisse zu finden.

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Styloiditis radii

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Sucht sozialer Medien

Sie befürchten, dass Sie unter einer Abhängigkeit von sozialen Medien leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Therapiemöglichkeiten!

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Sulcus-ulnaris-Syndrom

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Symphysendehiszenz

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Synchondrosis ischiopubica

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Talusluxation

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Tarsaltunnelsyndrom

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Tendinosis calcarea

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Tendovaginitis stenosans de Quervain

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Tibialis-anterior-Syndrom

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Traumafolgestörungen

Sie sind der Meinung, unter einer Traumafolgestörung zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Ursache sowie Behandlungsmöglichkeiten.

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Traumatische Schultergelenksluxation

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Trichterbrust

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Tumore der Bindehaut

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Unguis incernaturs

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Unhappy Triad

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Unterarm und Hand

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Unterarmfraktur

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Unterkörper

Dieser Bereich umfasst alle relevanten operativen und nicht-operativen Eingriffe am Unterkörper – dem Bauch, der Hüfte, dem Po sowie den Geschlechtsorganen. Erfahren Sie hier das wichtigste zu den entsprechenden Eingriffen.

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Unterschenkel und oberes Sprunggelenk

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Uveitis

Erfahren Sie hier, wie sich Uveitis äußert und wie diese behandelt werden kann.

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Venöser Verschluss im Auge

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Verhaltensstörungen

Erfahren Sie jetzt mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Verhaltensstörungen!

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Verhaltenssucht

Erfahren Sie hier alles rund um das Thema Verhaltenssucht!

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Volkmann-Kontraktur

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Vordere Kreuzbandruptur

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Wangenkorrektur

Formung der Wangen durch Fettentfernung, Implantate oder Filler.

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Wechsel von Brustimplantaten

Austausch bestehender Brustimplantate bei Komplikationen oder Änderungswunsch.

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Weitsichtigkeit / Hyperopie

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Zwangsstörungen

Sie befürchten, unter einer Zwangsstörung zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr und finden Sie direkt die passende Klinik für Ihr Anliegen.

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Zyklothymie

Sie befürchten, unter einer Zyklothymie zu leiden? Erfahren Sie jetzt mehr über die Ursachen und Symptome der Zyklothymie!

Therapien Alle Therapien
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Akupunktur

Erfahren Sie jetzt mehr über den Ablauf sowie die Wirksamkeit der Akupunktur!

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Alkoholentzug

Sie möchten mehr über einen Alkoholentzug und mögliche Behandlungsmethoden oder Risiken erfahren? Hier weiterlesen.

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Andere Fachtherapien

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Anti Aging-Infusionen

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Antidementiva

Erfahren Sie jetzt mehr über die Anwendung sowie die Wirkungsweise von Antidementiva!

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Antidepressiva

Erfahren Sie jetzt mehr über den Einsatz und die Wirkung der Antidepressiva!

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Antipsychotika

Erfahren Sie jetzt mehr über die Wirkung und Anwendungsbereiche von Antipsychotika!

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Arthroskopie

Ein modernes, schonendes Verfahren, mit dem Gelenke von innen untersucht und behandelt werden können – oft ohne großen chirurgischen Eingriff.

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Augenheilkunde

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Benzodiazepine

Erfahren Sie hier, was Benzodiazepine sind und wie Benzodiazepine funktioniert.

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Blended Vision

Modernes Verfahren zur Korrektur von Alterssichtigkeit, das Fern- und Nahsehen ohne Brille ermöglicht.

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Bonding

Erfahren Sie jetzt mehr über den Ablauf und die Vor- und Nachteile von Bonding.

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CBASP

Erfahren Sie hier, was CBASP ist und wie CBASP funktioniert.

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Chronotherapie

Erfahren Sie hier mehr über die Chronotherapie und mögliche Anwendungsbereiche in einer für Sie passenden Klinik.

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Contoura Vision

Innovative Augenlaser-Methode mit individualisiertem Profil für besonders präzise Ergebnisse.

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Dialektisch-behaviorale Therapie

Erfahren Sie hier mehr über die Dialektisch-Behaviorale Therapie und schaffen Sie sich einen Überblick über die Ziele

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Duale Substanzen

Erfahren Sie hier, was duale Substanzen sind und wie sie funktionieren.

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Durchblutungsfördernde Maßnahmen bei Lunatumnekrose oder Hüftkopfnekrose

Therapien, die darauf abzielen, die Blutzirkulation im betroffenen Knochen zu verbessern und das Absterben von Gewebe zu verhindern.

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Einzelpsychotherapie

Erfahren Sie hier, was Einzelpsychotherapie ist und wie Einzelpsychotherapie funktioniert.

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Elektrokrampftherapie

Erfahren Sie jetzt mehr über die Anwendung sowie die Nebenwirkungen der Elektrokrampftherapie!

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EMDR

Erfahren Sie hier, was EMDR ist und wie EMDR funktioniert.

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Emotionsfokussierte Psychotherapie

Erfahren Sie hier, was emotionsfokussierte Psychotherapie ist und wie diese Therapie funktioniert.

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Endoprothetik

Der Einsatz künstlicher Gelenke, um verschlissene oder beschädigte Gelenke dauerhaft zu ersetzen und die Beweglichkeit wiederherzustellen.

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Entwöhnung

Sie möchten mehr über den Ablauf und die Anwendungsbereiche einer Entwöhnung bei Erkrankungen erfahren? Hier weiterlesen.

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Ergotherapie

Sie möchten mehr über den Ablauf und die Anwendung einer Ergotherapie bei psychosomatischen Erkrankungen erfahren? Hier weiterlesen.

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Ergotherapie

Eine Therapieform, die dabei hilft, Bewegungsabläufe und Alltagsfähigkeiten nach Verletzungen oder Operationen wieder zu erlernen.

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Expositionstraining

Sie möchten mehr über den Ablauf und die Anwendung des Expositionstrainings erfahren? Hier weiterlesen.

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Familienaufstellung

Erfahren Sie jetzt mehr über den Einsatz und die Wirkung der Familienaufstellung!

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Familientherapie

Erfahren Sie jetzt mehr über den Ablauf sowie die Ziele der Familientherapie!

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Femto-LASIK

Augenlaser-Verfahren mit Femtosekundenlaser zur sicheren und exakten Korrektur verschiedener Sehfehler.

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Gesprächstherapie nach Rogers

Erfahren Sie jetzt mehr über den Einsatz und die Wirkung der Gesprächstherapie nach Rogers!

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Gestalttherapie

Erfahren Sie jetzt mehr über den Ablauf und die Ziele der Gestalttherapie!

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Gruppenpsychotherapie

Erfahren Sie hier, was Gruppenpsychotherapie ist und wie Gruppenpsychotherapie funktioniert.

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Habit Reversal

Erfahren Sie hier mehr über Habit Reversal und schaffen Sie sich einen Überblick über die Ziele

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Hausärztliche Behandlung

Erfahren Sie hier, was eine gute hausärztliche Behandlung bei der Betreuung psychischer Erkrankungen ausmacht.

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Health-Test

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Hilfsmittelversorgung und Schienenbehandlung

Anpassung und Einsatz von orthopädischen Hilfsmitteln, um betroffene Körperbereiche zu stabilisieren, zu entlasten oder zu korrigieren.

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Humanistischer Psychotherapie

Erfahren Sie hier, was unter humanistischer Therapie bzw. humanistischer Psychotherapie verstanden wird und welche Therapieverfahren sich dahinter verbergen.

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Hypnose

Erfahren Sie jetzt mehr darüber, was Hypnose ist und wann Hypnose wirken kann!

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Imagery Rescripting & Processing Therapy (IRRT)

Erfahren Sie jetzt mehr über die Wirkungsweise sowie den Ablauf Imagery Rescripting and Processing Therapy!

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Immun Infusion

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Injektionstherapie

Gezielte Injektionen, die Schmerzen lindern, Entzündungen hemmen oder die Regeneration von Gelenkstrukturen unterstützen.

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InnovEyes

Erweiterte Femto-LASIK mit 3D-Augenmodell für individuell angepasste und hochpräzise Sehkorrekturen.

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IPT

Erfahren Sie jetzt mehr über den Ablauf und die Behandlungsziele der IPT!

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Kinderorthopädische Spezialtherapie

Behandlungen, die speziell auf das Wachstum und die Entwicklung von Knochen, Gelenken und Muskeln bei Kindern abgestimmt sind.

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Kombi Test Influenza, RSV, Corona

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Körpertherapie

Erfahren Sie hier, was Körpertherapie ist und wie Körpertherapie funktioniert.

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Kreativ- und Kunsttherapie

Erfahren Sie hier mehr über die Kreativ- und Kunsttherapie und schaffen Sie sich einen Überblick über die Ziele

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Laser AK

Chirurgische Augenoperation zur dauerhaften Behebung von starkem Astigmatismus und Verbesserung der Sehschärfe.

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LASIK Xtra

Kombination aus LASIK und Crosslinking, die die Hornhaut stabilisiert und langfristig klare Sicht sichert.

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Lebensmittelunverträglichkeits-Test

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Linsenimplantation

Implantation künstlicher Linsen zur dauerhaften Korrektur von Kurz-, Weit- oder Alterssichtigkeit sowie Hornhautverkrümmung.

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Lithium

Erfahren Sie hier, was Lithium ist und wie Lithium in der Medizin eingesetzt wird.

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Logotherapie

Erfahren Sie hier was unter Logotherapie verstanden wird, und welche Therapieverfahren sich dahinter verbergen.

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Low Level Laser-Therapie

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Manuelle Therapie

Spezielle Handgriffe und Bewegungstechniken, mit denen Funktionsstörungen an Gelenken, Muskeln und Nerven behutsam behandelt werden.

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Mesotherapie

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Mood Stabilizer

Erfahren Sie jetzt mehr über die Wirkungsweise und Anwendung von Mood Stabilizern!

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Motivational Interviewing

Erfahren Sie hier, was Motivational Interviewing ist und wie diese Therapie funktioniert.

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Multimodale Schmerztherapie

Ein ganzheitliches Konzept, das verschiedene Therapieformen kombiniert, um chronische Schmerzen gezielt zu lindern.

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Musiktherapie

Erfahren Sie jetzt mehr über den Ablauf und die Ziele der Musiktherapie!

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Nervenfreilegung oder -rekonstruktion (z. B. bei Plexusläsionen)

Operative Verfahren zur Wiederherstellung oder Entlastung geschädigter Nerven, um die Funktion und Sensibilität zu verbessern.

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Operative Korrektureingriffe bei Deformitäten

Chirurgische Maßnahmen zur Behebung von Fehlstellungen an Knochen, Gelenken oder Gliedmaßen.

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Orthopädie

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Orthopädietechnische Versorgung (z. B. bei angeborenen Fehlstellungen)

Individuell angefertigte orthopädische Hilfsmittel wie Schienen, Orthesen oder Prothesen zur Stabilisierung und Unterstützung der Körperstatik.

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Paartherapie

Erfahren Sie hier, was eine Paartherapie ist und wie Einzelpsychotherapie funktioniert.

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Phasenprophylaktika

Erfahren Sie jetzt mehr über die Wirkungsweise und Anwendung von Phasenprophylaktika!

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Physiotherapie

Gezielte Bewegungs- und Übungsprogramme, um die Beweglichkeit zu verbessern, Muskeln zu stärken und Schmerzen zu reduzieren.

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PIA

Erfahren Sie hier, was eine PIA ist und wie sie funktioniert.

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Platelet Rich Plasma (PRP) Therapie

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PMR

Erfahren Sie hier, was PMR ist und wie PMR funktioniert.

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Power Drips

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Psychiatrie

Sie sind auf der Suche nach der passenden Psychiatrie? Nutzen Sie unseren Service und finden Sie einfach und schnell die passende Klinik für ihre Therapie.

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Psychoanalytische Behandlung

Erfahren Sie jetzt mehr über den Einsatz sowie den Ablauf der psychoanalytischen Behandlung!

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Psychoedukation

Erfahren Sie hier mehr über die Psychoedukation und schaffen Sie sich einen Überblick über die Ziele

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Psychopharmaka

Erfahren Sie jetzt mehr über die Anwendungsbereiche und Formen von Psychopharmaka.

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Psychosomatik Psychiatrie & Psychotherapie

Sie sind auf der Suche nach einer psychosomatischen Klinik, die zu Ihnen passt? Nutzen Sie unseren Service und finden Sie unkompliziert und schnell die passende Klinik für ihre Therapie

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Psychotherapie

Sie sind auf der Suche nach der passenden Psychotherapie? Nutzen Sie unseren Service, um schnell und unkompliziert zu informieren und die passende Klinik für ihre Therapie zu finden.

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Refraktive Chirurgie

Innovative Verfahren zur dauerhaften Korrektur von Fehlsichtigkeiten

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Regenerations-Infusionen

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Reha & Nachsorge

Maßnahmen zur Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit nach Verletzungen oder Operationen.

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Rehabilitationsbehandlung

Erfahren Sie hier, was die Funktion der Rehabilitationsbehandlung ist.

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ReLex SMILE

Minimal-invasives Augenlasern über eine Mikroöffnung, besonders schonend bei empfindlichen oder trockenen Augen.

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rTMS

Erfahren Sie jetzt mehr über die Anwendung sowie die Nebenwirkungen von rTMS!

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Schematherapie

Erfahren Sie hier, was Schematherapie ist und wie sie funktioniert.

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Schlaflabor

Lernen Sie hier was ein Schlaflabor ist und was in einem Schlaflabor untersucht wird.

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Schlafmittel

Erfahren Sie hier was für Schlafmittel es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben.

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Schmerztherapie

Behandlungen, die akute oder chronische Schmerzen gezielt reduzieren und die Lebensqualität deutlich verbessern sollen.

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SNRI

Erfahren Sie hier, was SNRI sind und wie sie funktionieren.

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SSRI

Erfahren Sie hier, was SSRI sind und wie sie funktionieren.

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Stoßwellentherapie

Eine nichtinvasive Methode, bei der Schallwellen eingesetzt werden, um Heilungsprozesse im Gewebe zu aktivieren und Schmerzen zu lindern.

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Therapeutisches Bogenschießen

Erfahren Sie hier, was Therapeutisches Bogenschießen ist und wie es funktioniert.

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Therapeutisches Boxen

Erfahren Sie hier, was Therapeutisches Boxen ist und wie es funktioniert.

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Therapiehund

Erfahren Sie jetzt mehr über den Einsatz sowie die Erfolge mit Therapiehunden!

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Tiefenpsychologisch fundierte Therapie

Sie denken darüber nach eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie zu beginnen? Nutzen Sie unseren Service, um schnell und unkompliziert die beste Klinik für Sie und Ihre Bedürfnisse zu finden.

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Tranquilizer

Erfahren Sie jetzt mehr über die Anwendung und Wirkungsweise von Tranquilizern!

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Trans PRK

Sanfte Oberflächenlaser-Behandlung der Hornhaut, ideal für Patient*innen mit dünner Hornhaut und Kurzsichtigkeit.

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Verhaltenstherapie

Sie haben Interesse an einer Verhaltenstherapie? Nutzen Sie unseren Service und finden sie einfach und schnell die passende Klinik für Sie und Ihre Bedürfnisse.

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Vitamin C Infusion

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Vitamininfusionen

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Weight Balance Test

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Wirbelsäulenchirurgie

Operative Eingriffe an der Wirbelsäule zur Stabilisierung, Entlastung von Nervenstrukturen oder Korrektur von Fehlstellungen.

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Yoga

Erfahren Sie jetzt mehr über den Einsatz von Yoga in der Behandlung psychischer Erkrankungen!

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Z-Substanzen

Erfahren Sie hier, was Z-Substanzen sind und wie sie funktionieren.

Blogartikel Alle Blogartikel
Klinik Auskunft- Krankenhaus der Zukunft 2025

Das Krankenhaus der Zukunft – So könnte der Klinikalltag 2026 aussehen

Das Gesundheitswesen befindet sich mitten in einem tiefgreifenden Wandel. Technologische Fortschritte, gesellschaftliche Veränderungen und steigende Anforderungen an die Versorgungsqualität prägen den Klinikalltag zunehmend.

Minimalinvasive Behandlungen

Minimalinvasive Behandlungen in der modernen Medizin – Was sind Chancen und Risiken?

Minimalinvasive Behandlungen sind medizinische Verfahren, bei denen der Eingriff durch besonders kleine Schnitte oder über natürliche Körperöffnungen erfolgt. Das Ziel ist es, das Gewebe möglichst wenig zu verletzen und damit die Belastung für Patient*innen erheblich zu reduzieren

Eine Frau sitzt auf dem Boden und hält sich die Hände vor dem Gesicht.

Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS): Diagnostik, Therapie und Forschungsstand

Das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS), auch bekannt als Chronic Fatigue Syndrome, ist eine schwere und komplexe Erkrankung, die sich durch eine anhaltende und nicht erklärbare Erschöpfung auszeichnet.

Eine Frau liegt im Bett neben einem Wecker.

Schlafmangel und seine psychischen Folgen – Was hilft, um wieder besser zu schlafen?

Nicht jede unruhige Nacht ist gleich eine Schlafstörung. Doch wenn Sie über einen längeren Zeitraum hinweg regelmäßig schlecht schlafen und sich am nächsten Tag müde, angespannt oder gereizt fühlen, kann dies auf eine behandlungsbedürftige Problematik hinweisen.

Depression bei Jugendlichen erkennen und behandeln

Die Jugendzeit ist eine Phase tiefgreifender Veränderungen, sowohl körperlich, als auch emotional und sozial. Viele Verhaltensweisen, die in diesem Lebensabschnitt auftreten, wie Rückzug, Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen, werden häufig als normal abgetan.

Transparenz Gesundheitsversorgung

Transparenz in der Gesundheitsversorgung – Die Rolle von Online-Bewertungen bei der Praxen- und Klinikwahl

Die Entscheidung für eine Praxis oder eine Klinik ist für viele Patient*innen mit Unsicherheit verbunden. Medizinische Fachbegriffe, unübersichtliche Leistungsangebote und fehlende Vergleichsmöglichkeiten erschweren es, eine fundierte Wahl zu treffen. Umso stärker wächst der Wunsch nach verlässlichen, verständlichen und transparenten Informationen.

Der 3D-Drucker produziert einen Zahn, der sich zentral in der Maschine befindet.

3D-Druck in der Medizin: Von Prothesen bis zu Organen

Der medizinische 3D-Druck gilt als eine der spannendsten Entwicklungen im Gesundheitswesen. Patient*innen profitieren heute schon individuell gedruckte Prothesen, Implantaten oder Operationshilfen. Die Forschung geht jedoch noch weiter: Bioprinting – also das Drucken lebender Zellen – soll langfristig die Herstellung transplantierbarer Organe ermöglichen.

Arzt nutzt Laptop mit digitaler Patientenakte und medizinischen Daten in holografischer Darstellung.

Die Rolle der elektronischen Patientenakte (ePA) in der modernen Gesundheitsversorgung

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet stetig voran, und ein zentrales Element dieser Entwicklung ist die elektronische Patientenakte (ePA). Doch was genau verbirgt sich hinter dieser Innovation, wie unterscheidet sie sich von der klassischen Patientenakte, und welchen Nutzen bringt sie für Patient*innen und medizinisches Personal?

Impfungen Blogartikel

Impfungen: Mythen, Fakten und die Bedeutung für die öffentliche Gesundheit

Impfungen gehören zu den wirksamsten Maßnahmen im Gesundheitswesen, um schwerwiegende Infektionskrankheiten zu verhindern und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Durch Impfprogramme konnten weltweit zahlreiche Erkrankungen eingedämmt oder sogar ausgerottet werden. Doch warum sind Impfungen so essenziell?

DiakrinoBlogMarketing

Marketing für Kliniken und Krankenhäuser: Erfolgreiche Online-Strategien für mehr Patienten und Fachkräfte

In einer zunehmend digitalen Welt beginnt die Suche nach einer passenden Klinik oder einem Krankenhaus für viele Patient*innen online. Wer sich hier nicht optimal positioniert, läuft Gefahr, potenzielle Patient*innen und Fachkräfte zu verlieren. Klinik Auskunft unterstützt Kliniken und Krankenhäuser dabei, ihre digitale Präsenz gezielt zu verbessern und die Online-Sichtbarkeit zu maximieren.

NahrungsergänzungsmittelBlogDiakrino

Vorteile und Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln

In den letzten Jahren sind Nahrungsergänzungsmittel zunehmend in den Fokus von Verbraucher*innen gerückt. Ob Vitamine, Mineralstoffe, Kräuterextrakte oder andere Wirkstoffe – sie versprechen eine einfache Möglichkeit, die Gesundheit zu unterstützen und den Körper mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen.

Geusnder-Lebensstil

Tipps für einen gesunden Lebensstil

Als Patient*in in einem Krankenhaus haben Sie eine Vielzahl von Rechten, die Ihnen Schutz und Sicherheit während Ihres Aufenthalts bieten sollen. Diese Rechte sind gesetzlich verankert, um sicherzustellen, dass Sie informiert, respektvoll behandelt und medizinisch korrekt versorgt werden.

Was Sie über Ihre Patientenrechte im Krankenhaus wissen sollten

Als Patient*in in einem Krankenhaus haben Sie eine Vielzahl von Rechten, die Ihnen Schutz und Sicherheit während Ihres Aufenthalts bieten sollen. Diese Rechte sind gesetzlich verankert, um sicherzustellen, dass Sie informiert, respektvoll behandelt und medizinisch korrekt versorgt werden.

Fortschritte in der Transplantationsmedizin

Die Transplantationsmedizin hat in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen und bietet lebensrettende Lösungen für Patient*innen mit schweren Organerkrankungen.

Image of human eye in process of scanning. Mixed media

Künstliche Intelligenz in der Diagnostik

Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren das Potenzial gezeigt, viele Branchen grundlegend zu verändern, und die Medizin bildet hier keine Ausnahme. Insbesondere in der Diagnostik sorgt KI für Innovationen, die dazu beitragen, den Diagnoseprozess zu beschleunigen und zu präzisieren.

Digital Health – Apps und Wearables zur Gesundheitsüberwachung im Überblick

In den letzten Jahren hat sich der Begriff „Digital Health“ fest in der Gesundheitsbranche etabliert. Unter Digital Health versteht man die Nutzung von digitalen Technologien, um die Gesundheit von Patient*innen zu verbessern und die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern.

Wahlleistungen im Krankenhaus – Ein umfassender Ratgeber für Patienten

Wahlleistungen im Krankenhaus sind zusätzliche, freiwillige Leistungen, die Patient*innen während ihres Krankenhausaufenthalts in Anspruch nehmen können. Diese Leistungen gehen über die standardmäßige Versorgung hinaus und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihren Aufenthalt nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten.

Burnout-Syndrom – Erkennen, Vorbeugen und Therapieren

Das Burnout-Syndrom beschreibt einen Zustand tiefer emotionaler, mentaler und körperlicher Erschöpfung, der durch anhaltenden Stress und Überlastung entsteht. Ursprünglich wurde der Begriff in den 1970er Jahren von dem Psychologen Herbert Freudenberger geprägt, um den Zustand von Helfer*innen in sozialen Berufen zu beschreiben, die sich durch ihre Arbeit ausgebrannt fühlten.

Ihr Begleiter für den Krankenhausaufenthalt: Was gehört in den Krankenhauskoffer?

Ein Aufenthalt im Krankenhaus kann eine herausfordernde und belastende Zeit sein, sowohl körperlich als auch emotional. Um diesen Aufenthalt so angenehm und reibungslos wie möglich zu gestalten, ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Ein gut gepackter Krankenhauskoffer kann Ihnen helfen, sich wohler zu fühlen und sich besser auf Ihre Genesung zu konzentrieren.

Multiresistente Keime in Kliniken: Prävention und Behandlung

Multiresistente Keime sind Bakterien, die gegen mehrere Antibiotika unempfindlich geworden sind. Diese Resistenz entsteht durch genetische Veränderungen der Bakterien, die es ihnen ermöglichen, sich trotz der Anwesenheit von Antibiotika zu vermehren und Infektionen zu verursachen. Diese Keime stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit dar, da sie schwerer zu behandeln sind und die Auswahl an wirksamen Antibiotika stark einschränken.

Personalisierte Medizin im Aufschwung

Mit den Fortschritten in der medizinischen Forschung profitieren viele Menschen von der personalisierten Medizin. Diese umfasst maßgeschneiderte Behandlungsansätze, die auf die individuellen genetischen und molekularen Profile der Patienten abgestimmt sind. Solche innovativen Methoden erhöhen die Wirksamkeit von Therapien und reduzieren Nebenwirkungen. In diesem Blogbeitrag werden wir die wichtigsten Aspekte der personalisierten Medizin genauer untersuchen und zeigen, wie sie das Gesundheitswesen revolutionieren kann.

Telemedizin: Neue Wege der Patientenversorgung

Mit dem Fortschritt der Telemedizin profitieren immer mehr Patienten von innovativen Behandlungsmöglichkeiten. Dazu gehören Fernberatung, Telekonsultationen und Telemonitoring. Diese drei Anwendungsgebiete verbessern den Zugang zur Gesundheitsversorgung erheblich und können die Qualität der Betreuung steigern. In diesem Blogbeitrag werden wir diese drei wichtigen Bereiche der Telemedizin genauer betrachten.

Augenerkrankungen im Alter: Katarakt, Grüner Star und Makuladegeneration

Mit zunehmendem Alter sind viele Menschen von Augenerkrankungen betroffen. Dazu zählen die Katarakt, der Grüne Star und die Makuladegeneration. Diese drei Augenerkrankungen beeinträchtigen die Sehkraft und können im schlimmsten Fall sogar zur Blindheit führen. In folgendem Blogbeitrag werden wir diese drei Alters-Augenerkrankungen genauer untersuchen.

Welche Folgen hat die Ukrainekrise auf die Psyche?

Innerhalb kurzer Zeit hat der Krieg in der Ukraine zu einer radikalen Veränderung im Leben vieler Menschen geführt. Schon jetzt gibt es tausende Tote, Verletzte, zertrümmerte Gebäude und vernichtete Existenzen. Was gestern noch galt, ist heute Vergessen. Sicherheiten wurden genommen, Leben zerstört.
Die menschliche Seele ist insbesondere anfällig für sogenannte „man made Traumata“, also Belastungen, die durch menschliche Willkür und Gewalt ausgelöst werden. Hierzu gehören insbesondere gewalttägige Konflikte wie der Krieg in der Ukraine.

Bulimie

Bulimie

Erkrankte Personen versuchen oft ihre Krankheit zu verheimlichen. Sie achten jedoch streng auf ihre Ernährung, die Wahl der Lebensmittel und vermeiden es meist, in der Öffentlichkeit zu essen. Einige Personen verstecken ihr Essen sogar. Zudem wissen Erkrankte oft besonders gut über die Kalorienanzahl und Nährwerte von Lebensmitteln Bescheid. Außerdem hängt das Selbstwertgefühl von Personen mit Bulimie sehr stark von ihrer Figur und ihrem Körpergewicht ab.

Binge Eating-Störung – Behandlung, Folgen & Hilfe

Eine Bing Eating-Störung ist eine Essstörung, bei der betroffene Personen unter wiederkehrenden und unkontrollierbaren Essanfällen („Fressattacken“) leiden.

Anorexia nervosa

Anorexia nervosa / Magersucht – Ratgeber

Anorexia Nervosa wird auch als Magersucht bezeichnet und bezeichnet das krankhafte Verlangen einer Person, Gewicht abnehmen zu wollen. Diese Gewichtsabnahme kann dann zu starken und sogar lebensbedrohlichen Untergewicht führen.

Adipositas

Ursachen, Folgen & Behandlung von Adipositas / Fettleibigkeit

Adipositas bezeichnet ein starkes Übergewicht und ist von der Medizin als ernstzunehmende Erkrankung anerkannt. Jede vierte Person ist in Deutschland von Adipositas betroffen.

Wenn nach der Operation vor der Operation ist – das Krankheitsbild der Dysmorphophobie

Prinzipiell kann jeder Mensch für sich entscheiden, ob und in welchem Umfang er schönheitschirurgische Eingriffe in Anspruch nehmen möchte. Unter Umständen treten jedoch auch Menschen an plastische Chirurgen heran, die unter einer Störung des Körperbildes bzw. des Körperschemas leiden.

Wer übernimmt die Kosten von Komplikationen bei Schönheitsoperationen?

Wenn es sich bei dem Eingriff um eine klassische Schönheitsoperation handelt, trägt die Patient*in nicht nur die Kosten der Operation, sondern auch die Kosten etwaiger Komplikation oder sonstiger Folgen (z.B. Revision bei Nichtgefallen).

Ist eine Kostenübernahme für schönheitschirurgische Eingriffe durch Krankenkassen möglich?

Grundsätzlich werden die Kosten für schönheitschirurgische Eingriffe nur in Ausnahmefällen von der Krankenversicherung übernommen. Der einzige Grund für eine Kostenübernahme ist die sogenannte medizinische Indikation. Eine medizinische Indikation besteht, wenn der schönheitschirurgische Eingriff der Beseitigung von Folgen einer Erkrankung oder Unfallfolgen dient, oder wenn sonst massive Einschränkungen im Lebensalltag zu erwarten sind.

Fragen, die Sie sich vor schönheitschirurgischen Eingriffen stellen sollten

Ein gewisses Risiko einer Operation lässt sich niemals ausschließen – selbst bei vermeintlich harmlosen Eingriffen nicht. Entsprechend ist es wichtig, sich im Vorhinein über alle Risiken bewusst zu werden sowie mehrere Meinungen einzuholen. Insbesondere bei nicht erforderlichen Operationen sind Abwägungen von hoher Relevanz. Um Ihnen bei der Abwägung zu helfen dient diese Checkliste. Ebenso erfahren Sie alles Weitere bezüglich der Eingriffe und deren Risiken auf unserer Seite.

Wie wirken Antidepressiva?

Antidepressiva gehören in Deutschland zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten überhaupt. Über die Jahre ist zudem eine Zunahme von Verschreibungen zu verzeichnen obwohl unklar ist, ob auch mehr Menschen depressiv sind.

Wie finde ich die richtige Klinik?

Eine Erkrankung kommt immer ungelegen. Neben den Symptomen der Erkrankung kann es zu Ungewissheit und Angst kommen, wie mit der Erkrankung umgegangen werden soll und welche Ärzte für die Diagnostik und Therapie in Frage kommen. Die Wahl eines Arztes oder auch einer Klinik ist schon für gesunde Menschen oft nicht einfach.

Chronischer Stress und Depression

Jeder von uns ist Stress ausgesetzt. Stress entsteht durch Belastungen am Arbeitsplatz, in der Familie oder sogar in unserer Freizeit. Aber führt Stress immer in eine Depression? Ganz klar nein! Stress ist nicht grundsätzlich negativ, und Niemand geht ganz stressfrei durchs Leben. Wir werden psychisch und physisch durch ein gewisses Maß an Stress aktiviert. Auch gibt es positiven Stress, der uns produktiv und kreativ werden lässt. Ebenso gibt es jedoch auch negativen Stress, der uns belastet und auf Dauer depressiv machen kann.

Diagnose Autismus – Was bedeutet das?

Verschiedene Formen des Autismus wurden früher als klar abgrenzbare Erkrankungen betrachtet. So sprachen Ärzte und Psychologen vom Asperger-Autismus oder dem Kanner-Autismus und versuchten jedem Menschen mit Autismus-Symptomen in einer der definierten Autismus-Kategorien unterzubringen. Man nennt diese Art der diagnostischen Einteilung auch „kategorial“, weil jedes Krankheitsbild in einer „Kategorie“ (Kritiker würden sagen „Schublade“) unterbringt und unterbringen muss.

Ratgeber: Wie finde ich die passende Klinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie?

Die Behandlung psychischer Erkrankungen stellt einen vor viele Fragen. Viele Menschen hätten nie gedacht, dass sie einmal psychologische oder psychiatrische Unterstützung benötigen. Und wenn man dann die Hilfe braucht, fehlt plötzlich die Kraft und die Zuversicht, eine Behandlung zu beginnen.

Depression in der Corona-Krise

Die Ursachen depressiver Erkrankungen sind multifaktoriell. Schwierige und besonders belastende Lebensumstände können eine Depression auslösen, es spielen jedoch auch die genetische Veranlagung und biographischen Faktoren eine große Rolle.

CFS – Chronisches Fatique-Syndrom & Corona

Mit steigenden Zahlen Coronainfizierter steigt auch die Sorge um die Behandlung akut erkrankter Patienten. Intensivbetten stehen bereit und elektive, also planbare medizinische Maßnahmen zurückgestellt.

Selbsttests Alle Selbsttests

Rückenschmerzen einschätzen

Mit diesem kurzen Test können Sie besser einschätzen, ob Ihre Rückenschmerzen eher mechanisch (z. B. durch Haltung, Muskelverspannung oder Bandscheibenschäden) oder entzündlich (z. B. bei Morbus Bechterew) bedingt sind.

Erkennen von Fehlhaltungen

Mit diesem kurzen Test können Sie mögliche Haltungsabweichungen wie Rundrücken (Hyperkyphose) oder Hohlkreuz (Hyperlordose) frühzeitig erkennen.

Haarausfall bei Männern

Sie befürchten, dass Sie unter Haarausfall leiden? Machen Sie jetzt den Kurztest und erhalten Sie eine Ersteinschätzung!

Haarausfall bei Frauen

Sie befürchten, dass Sie unter Haarausfall leiden? Machen Sie jetzt den Kurztest und erhalten Sie eine Ersteinschätzung!

Vitaminmangel

Sie befürchten, dass Sie unter Vitaminmangel leiden? Machen Sie jetzt den Kurztest und erhalten Sie eine Ersteinschätzung!

Sexsucht (ausführlich)

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie an einer Sexsucht leiden und wie stark diese ausgeprägt ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Sexsucht Kurztest

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie an einer Sexsucht leiden und wie stark diese ausgeprägt ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Stressgefährdung

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie einer Stressgefährdung ausgesetzt sind. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Stationäre oder ambulante Behandlung?

Viele Menschen mit psychischen Problemen stehen vor der Frage, ob sie eine ambulante oder eine stationäre Behandlung machen sollen. Dieser Test unterstützt Sie in Ihrer Auswahl da er wichtige Fragen stellt, die Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung stellen.

Brauche ich eine Psychotherapie?

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie eine Psychotherapie benötigen. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Depression (Kurzversion)

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie an Depressionen leiden und wie stark dies ausgeprägt ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Einsamkeit

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie an Einsamkeit leiden und wie dies ausgeprägt ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Glücksspiel

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie glücksspielsüchtig sind und wie dies ausgeprägt ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Internetnutzung (Kurzversion)

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Ihre Internetnutzung im kritischen Bereich ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Internetnutzung (ausführlich)

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Ihre Internetnutzung im kritischen Bereich liegt. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Smartphonenutzung (Kurzversion)

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Ihre Smartphonenutzung im kritischen Bereich ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Smartphonenutzung (ausführlich)

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Ihre Smartphonenutzung im kritischen Bereich ist Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Zwanghaftigkeit

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie zwanghaft sind und wie stark dies ausgeprägt ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Depression (ausführlich)

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie an Depression leiden und wie stark dies ausgeprägt ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Narzissmus

Mit Hilfe dieses Tests können Sie eine Einschätzung vornehmen, ob Sie narzisstisch sind und wie stark dies ausgeprägt ist. Bitte beachten Sie, dass ein Test niemals das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt oder psychologischen Psychotherapeuten ersetzen kann.

Bipolare Störung (ausführlich)

Alkoholabhängigkeit (Kurzversion)

Sie befürchten, dass Sie alkoholabhängig sind? Machen Sie jetzt den Kurztest und erhalten Sie eine Ersteinschätzung!

ADHS

Sie befürchten, dass Ihr Kind an ADHS leidet? Machen Sie jetzt den Selbsttest und erhalten Sie eine Ersteinschätzung!

Long-COVID

Covid-19 und seine Spätfolgen – Test und Informationen zum “Long-COVID-Syndrom”. Ich hatte Covid bin ich erkrankt? Hatte meine Erkrankung Einfluss auf meine Gesundheit?

Glossareinträge Alle Glossareinträge

Test Orthopädie

Test Orthopädie

Ohrkorrektur (Otoplastik):

Abnorm geformte Ohren können durch Veränderung der Ohrmuschel oder Ohrläppchen korrigiert werden. Der Eingriff wird normalerweise bei Kindern im Alter von 5-14 Jahren durchgeführt und kann unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung erfolgen.

Narbenkorrektur

Eine Narbenkorrektur ist ein plastischer Chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, die Aussehen von Narben auf der Haut zu verbessern. Dies kann durch direkte chirurgische Narbenentfernung oder durch Verwendung von Techniken wie Laser-Resurfacing, Gewebeaufbaumitteln und Hautstraffung erreicht werden. Der Chirurg wählt die beste Methode auf der Grundlage der Art und Lage der Narbe, des Hauttypes und der Wünsche des Patienten. Narbenkorrekturen können bei Narben von Operationen, Unfällen, Akne und anderen Verletzungen helfen, das Erscheinungsbild zu verbessern.

Nasenkorrektur (Rhinoplastik):

Die Form und Funktion der Nase kann durch Entfernung von Knochen und/oder Gewebe verbessert werden. Der Eingriff kann unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Mommy makeover

Ein Mommy Makeover ist ein chirurgischer Eingriff, der Müttern hilft, ihre körperlichen Veränderungen nach der Schwangerschaft und Stillzeit zu beheben. Es kombiniert mehrere plastische Chirurgie-Verfahren wie Brustvergrößerung, Bruststraffung, Bauchdeckenstraffung und Fettabsaugung. Jeder Patient hat individuelle Bedürfnisse und Wünsche, und der Chirurg wird einen Behandlungsplan erstellen, der auf den Bedürfnissen jedes Patienten basiert. Die Erholungszeit kann je nach Umfang der Verfahren unterschiedlich sein. Es ist wichtig, sorgfältig zu überlegen, ob ein Mommy Makeover das Richtige ist, und einen erfahrenen Chirurgen zu wählen, um die besten Ergebnisse und einen sicheren Verlauf zu gewährleisten.

Magenverkleinerung

Eine Magenverkleinerung, auch als Gastroplastik oder Adipositaschirurgie bezeichnet, ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem der Magen verkleinert wird, um das Sättigungsgefühl zu erhöhen und den Appetit zu reduzieren. Es kann mittels Schlauchmagen-Verfahren, wie der Roux-en-Y-Gastroplastik, oder mittels Laparoskopie durchgeführt werden. Die Operation kann zu einer signifikanten Gewichtsreduktion führen und kann auch bei Begleiterkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Schlafapnoe helfen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es eine langfristige Veränderung des Lebensstils erfordert, einschließlich regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung. Es ist wichtig, einen erfahrenen Chirurgen zu wählen, um die besten Ergebnisse und den sichersten Verlauf zu gewährleisten.

Lidstraffung (Blepharoplastik)

Überschüssige Haut und Fettgewebe um die Augenlider werden entfernt, um müde aussehende Augen zu verbessern. Der Eingriff kann an den oberen oder unteren Augenlidern oder beiden durchgeführt werden.

Krampfaderbehandlung

Die Behandlung von Krampfadern, auch als Phlebologie bezeichnet, kann mittels chirurgischer Verfahren, wie Stripping, oder minimal-invasiver Methoden, wie Radiofrequenzablation, Lasertherapie oder Sklerotherapie, durchgeführt werden. Bei der Sklerotherapie wird eine Verödungslösung in die erweiterte Vene injiziert, um die Wand zu verkleben und so den Blutfluss zu unterbrechen. Die meisten Verfahren sind ambulant durchführbar und erfordern nur eine lokale Betäubung oder eine leichte Sedierung. Die Behandlung kann mehrere Sitzungen erfordern und die volle Wirkung ist in der Regel erst nach mehreren Wochen oder Monaten sichtbar.

Kinnkorrektur

Eine Kinnkorrektur ist ein plastischer chirurgischer Eingriff, der das Aussehen des Kiefers verbessern soll. Es gibt verschiedene Methoden für die Kinnkorrektur, einschließlich Implantate, Fettabsaugung oder Knochenmodellierung. Der Eingriff kann unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt werden und dauert in der Regel 1-2 Stunden. Nach der Behandlung kann es zu Schmerzen, Schwellungen oder einer leichten Narbenbildung kommen. Die volle Wirkung ist in der Regel erst nach mehreren Wochen sichtbar, wenn die Schwellungen abgeklungen sind.

Haartransplantation

Eine Haartransplantation bezieht sich auf den chirurgischen Eingriff, bei dem Haarfollikel von einer dichter bewachsenen Stelle (meistens die Rückseite des Kopfes) an Bereiche, die dünner besetzt sind, transplantiert werden. Dabei können entweder einzelne Haarfollikel (Follicular Unit Extraction, FUE) oder größere Grafts (Follicular Unit Transplantation, FUT) verwendet werden. Die Behandlung kann unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt werden und dauert in der Regel mehrere Stunden. Nach der Behandlung kann es zu Schmerzen, Schwellungen oder einer leichten Narbenbildung kommen. Die volle Wirkung ist in der Regel erst nach mehreren Monaten sichtbar, wenn die Haare nachgewachsen sind. Es ist wichtig, einen erfahrenen Anbieter zu wählen, um das beste Ergebnis zu erzielen.

Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist eine Substanz, die natürlich im Körper vorkommt und für Feuchtigkeit und Elastizität der Haut sorgt. Bei einer Hyaluronsäurebehandlung wird eine Injektion von Hyaluronsäure in das Gesicht oder andere Körperbereiche verabreicht, um Falten und Linien zu glätten, Volumen zu verleihen und ein jüngeres Aussehen zu erzielen. Die Behandlung ist schmerzlos und dauert in der Regel weniger als 30 Minuten. Die Wirkung hält in der Regel 6-12 Monate an, abhängig von der Art der Behandlung und dem individuellen Heilungsverlauf.

Geschlechtsangleichung

Die Geschlechtsangleichung bezieht sich auf medizinische und chirurgische Maßnahmen, die transgender Menschen unternehmen können, um ihr körperliches Erscheinungsbild ihrem bevorzugten Geschlecht anzugleichen. Die Operationen können brustvergrößernde oder -verkleinernde Maßnahmen, Geschlechtsumwandlungs-Chirurgie (Phalloplastik oder Metoidoplastik), Stimmlappenkorrektur und andere Maßnahmen umfassen. Es ist wichtig, einen erfahrenen Anbieter und ein multidisziplinäres Team zu wählen, das auf die Bedürfnisse der Patienten eingeht. Die Geschlechtsangleichung kann ein längerer Prozess sein, der medizinische und psychologische Überlegungen sowie finanzielle Überlegungen einschließt.

Fettabsaugung (Liposuktion)

Überschüssiges Fett wird durch eine kleine Sonde an bestimmten Körperbereichen abgesaugt, um die Kontur zu verbessern. Der Eingriff kann unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung durchgeführt werden

Facelift (Gesichtsstraffung)

Die Haut am Gesicht und Hals wird gestrafft, indem überschüssige Haut entfernt und tiefer liegende Strukturen angehoben werden. Die Operation kann unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Botoxbehandlungen

Botulinumtoxin (Botox) wird in kleinen Mengen in bestimmte Gesichtsmuskeln injiziert, um Falten und Linien zu reduzieren. Die Injektionen dauern in der Regel weniger als 15 Minuten und können Schmerzen und Beschwerden minimieren. Die Wirkung hält in der Regel 3-6 Monate an, je nach individueller Reaktion und Häufigkeit der Behandlung. Es ist wichtig, einen erfahrenen Anbieter zu wählen, um unerwünschte Ergebnisse zu vermeiden.

Brustverkleinerung Reduktion

Überschüssiges Gewebe und Fett werden aus der Brust entfernt, um eine verbesserte Kontur und ein angenehmeres Körpergefühl zu erzielen. Der Eingriff kann unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Brustvergrößerung (Augmentation)

Dabei werden Silikon- oder Salzwasser-Implantate unter oder über den Brustmuskel eingesetzt, um die Größe und Form der Brüste zu verbessern. Die Operation kann unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Augenlidkorrektur

Überschüssige Haut und Fett werden entfernt, um ein jugendlicheres Aussehen der Augenlider zu erzielen. Die Operation kann an den oberen oder unteren Augenlidern oder an beiden durchgeführt werden und kann unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose erfolgen. Die Schnitte werden in den natürlichen Falten gemacht, um Narben zu minimieren. Die Operation dauert in der Regel 1-2 Stunden.

Abdominoplastik (Bauchstraffung)

Dabei wird überschüssige Haut und Fettgewebe am Bauch entfernt und die Bauchmuskulatur gestrafft, um eine bessere Kontur zu erzielen. In manchen Fällen wird auch eine Narbe umbilikal (nahe des Bauchnabels) entfernt. Der Eingriff kann unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Zentrales Serosa (Chorioideremie)

Zentrales Serosa ist eine vergleichsweise häufige Netzhauterkrankung, welche vor allem zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr bei Männern auftritt. Durch kleine Löcher und Risse tritt Flüssigkeit aus der Aderhaut, das Pigmentepithel löst sich von der Netzhaut und somit die Netzhaut aus deren Verankerung. In dem Spaltraum bildet sich eine interstitielle Flüssigkeitsansammlung im Körper. Dadurch wird die Netzhaut mehr nach vorne in Richtung Linse gepresst und die Netzhaut löst sich örtlich ab.

Xanthelasmen (Cholesterin-Plaques)

Bei Xanthelasma handelt es sich um gelbe Knötchen oder Flecken, welche durch die Ablagerungen von Cholesterin in den Speicherzellen des Ober- oder Unterlides entstehen. Meistens treten sie in der Nähe des inneren Lidwinkels auf. Medikamentös lässt sich dies nicht behandeln, man muss einen chirurgischen Eingriff vornehmen, wenn man die Fettablagerungen weghaben will.

Verzerrungen (Astigmatismus)

Astigmatismus ist eine visuelle Störung, bei der die Hornhaut unregelmäßig geformt ist und Lichtstrahlen nicht auf einem Punkt fokussiert werden. Dadurch erscheinen Bilder unscharf oder verzerrt. Die Behandlung besteht in der Regel aus der Korrektur durch Kontaktlinsen oder Brille oder in schweren Fällen durch eine Hornhauttransplantation oder LASIK-Chirurgie.

Uveitis

Uveitis ist eine Entzündung der mittleren Augenschicht (Uvea) und kann zu Schmerzen, Rötung und Sehstörungen führen. Die Ursachen reichen von Infektionen bis hin zu autoimmunen Störungen. Die Behandlung von Uveitis hängt von der Ursache ab, aber kann Anti-Entzündungsmedikamente, Immunmodulatoren und gegebenenfalls eine Operation beinhalten. Kontinuierliche Überwachung durch einen Augenarzt ist wichtig, um Komplikationen wie Netzhautablösung oder Glaukom zu verhindern.

Tränendefekte

Tränendefekte sind Störungen im Tränenfilm, der die Augen feucht hält und vor Reizung schützt. Sie können zu Trockenheit, Brennen und Schmerzen führen. Die Behandlung hängt von der Ursache ab und kann Augentropfen, Kürettage der Meibomdrüsen, künstliche Tränen, Operationen oder Kombinationen davon einschließen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann Augenschäden verhindern.

Strabismus (Schielen)

Strabismus, auch als Schielen bekannt, ist eine Augenerkrankung, bei der die Augen nicht parallel ausgerichtet sind. Dies führt dazu, dass das Gehirn zwei unterschiedliche Bilder erhält und das Sehvermögen beeinträchtigt wird. Die Behandlung von Strabismus kann chirurgisch oder durch Augentraining erfolgen. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Augenmuskeln zu korrigieren, während Augentraining und Visionstherapie bei milderen Fällen hilfreich sein können.

Retinitis pigmentosa

Retinitis pigmentosa (RP) ist eine fortschreitende Augenerkrankung, die zu einer Degeneration der Netzhaut und einer Einschränkung des Sehvermögens führt. RP betrifft normalerweise beide Augen und beginnt in der Regel in der Jugend oder im frühen Erwachsenenalter. Die Ursachen sind vielfältig und umfassen genetische Faktoren. Diezeitige Behandlung beinhaltet keine Heilung, sondern nur Maßnahmen zur Verzögerung des Fortschreitens und Verbesserung des verbleibenden Sehvermögens. Dazu können unter anderem spezielle Kontaktlinsen, Vitamin-Supplemente oder elektronische Sehhilfen zählen.

Quervernetzte Retinoschisis

Quervernetzte Retinoschisis ist eine seltene Erbkrankheit, bei der die Netzhaut des Auges aufgrund einer Schädigung des Bindegewebes aufgebläht und geschlitzt wird. Dies führt zu einer Störung des Sehens und einer Beeinträchtigung der visuellen Funktion. Symptome können Unschärfe, Doppelsehen und Verlust des Gesichtsfelds sein. Die Behandlung hängt von der Schwere der Erkrankung ab und kann die Verwendung von Sehhilfen, laserassistierte Chirurgie oder Vitrektomie beinhalten. Es ist wichtig, frühzeitig eine Diagnose und Behandlung von quervernetzter Retinoschisis zu erhalten, um das Fortschreiten der Krankheit und den Verlust des Sehvermögens zu verhindern.

Ptosis

Ptosis ist eine Erkrankung, bei der die Augenlider schlaff werden und sich über das Auge senken. Dies kann auf eine Schwächung des Muskels oder eine Lähmung des Muskels zurückzuführen sein, der das Augenlid hebt. Ursachen können Alter, Nervenschäden, Muskelschäden oder neurologische Erkrankungen sein. Symptome können Müdigkeit, Einschränkung des Gesichtsfelds und Schmerzen sein. Die Behandlung kann chirurgisch oder nicht-chirurgisch sein und kann die Verwendung von Sehhilfen, Übungen und medikamentösen Therapien beinhalten. Es ist wichtig, frühzeitig eine Diagnose und Behandlung von Ptosis zu erhalten, um das Risiko von Komplikationen zu verringern.

Optikusneuropathie

Die Optikusneuropathie ist eine Erkrankung des Augennervs, die zu einer Beeinträchtigung oder sogar zur Zerstörung des Sehnervs führen kann. Die Ursachen können ein hoher Blutdruck, Diabetes, Autoimmunerkrankungen, Trauma oder Entzündung sein. Symptome können Schmerzen, Sehstörungen, Doppelsehen, Farbstörungen und Sehverlust sein. Die Behandlung hängt von der Ursache ab und kann medikamentöse Therapie, Augenoperationen oder Überwachung und Management von unterliegenden Gesundheitsproblemen beinhalten. Es ist wichtig, frühzeitig Anzeichen von Optikusneuropathie zu erkennen, um mögliche Folgeschäden zu verhindern.

Nachtblindheit

Nachtblindheit ist eine Augenerkrankung, die dazu führt, dass eine Person Probleme hat, bei schwachem Licht oder Dunkelheit zu sehen. Die Ursachen können ein Vitamin-A-Mangel, erbliche Faktoren oder bestimmte Augenerkrankungen wie die Netzhautdegeneration sein. Die Behandlung von Nachtblindheit hängt von der Ursache ab und kann eine Änderung der Ernährung, Augenmedikamente oder Augenoperationen umfassen. Es ist wichtig, frühzeitig Anzeichen von Nachtblindheit zu erkennen und behandeln, um eine Verschlechterung des Sehvermögens zu verhindern.

Netzhautablösungen

• Eine Netzhautablösung ist eine schwerwiegende Augenerkrankung, bei der die Netzhaut sich von der hinteren Wand des Auges löst. Dies kann zu einem Verlust des Sehvermögens oder sogar zur Blindheit führen. Die Ursachen können Verletzungen, Alterung, erbliche Faktoren oder Augenerkrankungen wie die Graue Staroperation sein. Die Behandlung von Netzhautablösungen umfasst chirurgische Eingriffe wie die Netzhautbefestigung oder die Verwendung von Laserbehandlungen. Es ist wichtig, frühzeitig Anzeichen einer Netzhautablösung zu erkennen, um das Risiko einer Blindheit zu verringern.

Makuladegeneration

Die Makuladegeneration ist eine fortschreitende Erkrankung der Netzhaut im Auge, die zu einem Verlust der zentralen Sehfähigkeit führt. Es gibt zwei Haupttypen der Makuladegeneration: die trockene und die feuchte Form. Die trockene Form entwickelt sich langsam und kann mit Alterungsveränderungen oder Familiengeschichte in Verbindung stehen. Die feuchte Form ist schwerwiegender und kann schnell zu einem schwerwiegenden Verlust der Sehfähigkeit führen. Behandlungen umfassen Medikamente, Laserbehandlungen und möglicherweise eine chirurgische Behandlung. Es ist wichtig, regelmäßig Augenuntersuchungen zu haben, um frühzeitig Anzeichen von Makuladegeneration zu erkennen.

Lazy Eye (Amblyopie)

Lazy Eye, auch als Ambylopie bekannt, ist eine Störung der visuellen Entwicklung, bei der ein Auge nicht richtig mit dem Gehirn kommuniziert und seine volle Sehfähigkeit nicht erreicht. Es kann dazu führen, dass das betroffene Auge schwächer wird und ein Schielen auftritt. Die Behandlung von Lazy Eye umfasst häufig Augenübungen, Augenpatching oder den Einsatz von Brille oder Kontaktlinsen. In schweren Fällen kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein. Es ist wichtig, Lazy Eye früh zu erkennen und zu behandeln, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Keratitis

Keratitis ist eine Entzündung der Hornhaut, dem klaren Teil des Auges, der das Licht fokussiert. Ursachen können eine Augenverletzung, Infektion, Trockenheit, allergische Reaktionen und bestimmte Systemerkrankungen sein. Symptome können Schmerzen, Tränen, Rötung, Brennen und Beeinträchtigung des Sehvermögens umfassen. Die Behandlung von Keratitis kann Augentropfen, Salben, Antibiotika und manchmal eine chirurgische Behandlung umfassen. Es ist wichtig, einen Augenarzt oder Augenspezialisten aufzusuchen, um eine Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann das Fortschreiten der Entzündung und den Verlust des Sehvermögens verhindern.

Iriserkrankungen

Iriserkrankungen sind Erkrankungen, die die Regenbogenhaut (Iris) des Auges betreffen. Ursachen können Entzündungen, Trauma, angeborene Fehler oder bestimmte systemische Erkrankungen sein. Die Symptome können Schmerzen, Tränen, Schwellungen, Sehstörungen und Verfärbungen der Iris umfassen. Die Behandlung kann medikamentös, chirurgisch oder mit einer Kombination aus beidem erfolgen, abhängig von der Art und dem Ausmaß der Erkrankung. Es ist wichtig, einen Augenarzt oder einen Augenspezialisten aufzusuchen, um eine Diagnose und eine geeignete Behandlung zu erhalten.

Idiopathische entzündliche Orbitaerkrankung

Idiopathische entzündliche Orbitaerkrankungen (IOE) sind chronische Entzündungen des Augenbereichs, die keine bekannte Ursache haben. Symptome können Schmerzen, Schwellungen, Augendruck und Sehstörungen umfassen. Die Behandlung kann medikamentöse Therapie mit Corticosteroiden und gegebenenfalls chirurgische Entfernung von angesammeltem Gewebe umfassen. Es ist wichtig, einen Augenarzt oder einen Spezialisten für Orbitaerkrankungen zu konsultieren, um das Ausmaß und die beste Behandlungsmethode zu bestimmen. Die frühzeitige Diagnose und Behandlung können das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und den Verlust des Sehvermögens verhindern.

Hagelkorn

Ein Hagelkorn ist ein kleiner Knoten aus Gewebe, der sich in den Augenlidern bildet. Sie sind häufig und in der Regel harmlos, können jedoch unangenehm oder störend sein. Hagelkörner können durch eine einfache chirurgische Entfernung behandelt werden, die in der Regel schnell und schmerzfrei ist. In manchen Fällen können sie auch von selbst verschwinden. Es ist wichtig, einen Augenarzt zu konsultieren, um das Ausmaß und die beste Behandlungsoption zu bestimmen.

Hornhautverletzungen

Hornhautverletzungen sind Schäden an der klaren Schicht des Auges, die das Sehen beeinträchtigen können. Ursachen können Fremdkörper, Stürze, Operationen oder chemische Verätzungen sein. Die Behandlung kann medizinische Versorgung mit Augentropfen, chirurgische Reparatur oder Ersatz der beschädigten Hornhaut umfassen. Es ist wichtig, einen Augenarzt aufzusuchen, um das Ausmaß der Verletzung und die beste Behandlungsmethode zu bestimmen, um das Risiko weiterer Schäden und eines bleibenden Sehverlusts zu verringern.

Glaskörper

Glaskörperabhebung ist eine Augenerkrankung, bei der sich Teile des Glaskörpers, einer gelartigen Substanz im Auge, von der Netzhaut lösen. Dies kann zu plötzlichen Schmerzen und einer Veränderung des Sehvermögens führen. Die Behandlung kann chirurgisch oder medikamentös sein und hängt von der Schwere der Abhebung ab. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können das Risiko eines bleibenden Sehverlusts verringern. Ein regelmäßiger Augenarztbesuch ist wichtig, um Veränderungen im Auge zu erkennen.

Grüner Star

Grüner Star ist eine Augenerkrankung, bei der sich der Augeninnendruck erhöht und das Auge beschädigt. Es kann zu Sehverlust führen, wenn es unbehandelt bleibt. Die Behandlung umfasst Medikamente, chirurgische Verfahren und Lifestyle-Änderungen. Die frühzeitige Diagnose und Behandlung kann den Fortschritt der Krankheit verlangsamen und den Sehverlust verhindern.

Grauer Star

Grauer Star ist eine altersbedingte Augenerkrankung, bei der sich die Linse trübt und das Sehen beeinträchtigt wird. Die Behandlung besteht in der Regel aus einer Operation, bei der die trübe Linse entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt wird. Die Operation ist sicher und effektiv und kann das Sehvermögen verbessern. Die Entscheidung für die Operation und die Wahl der Art der künstlichen Linse sollte gemeinsam mit einem Augenarzt getroffen werden.

Floater

Floater sind kleine, schwebende Objekte, die im Sichtfeld zu sehen sind. Sie entstehen durch den Verlust von Durchsichtigkeit im Augeninnern, insbesondere im Glaskörper, und können durch Alterung, Entzündungen oder Augenverletzungen verursacht werden. Floater können störend sein, aber in den meisten Fällen beeinträchtigen sie die Sehkraft nicht. In schweren Fällen kann eine Behandlung durch eine vitreoretinale Chirurgie erforderlich sein, um die Floater zu entfernen. Es ist wichtig, einen Augenarzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Entropion

Entropion ist eine Augenerkrankung, bei der das Augenlid nach innen gewendet ist, so dass die Wimpern auf die Hornhaut drücken. Es kann zu Schmerzen, Reizungen, Tränen und Entzündungen führen. Die Ursache kann altersbedingt, genetisch bedingt oder durch Nerven- oder Muskelschäden verursacht werden. Die Behandlung kann konservativ, durch Verwendung von Augenlid-Schutzvorrichtungen und Entzündungshemmenden Augentropfen, oder chirurgisch, durch Korrektur der Augenlidposition, erfolgen. Es ist wichtig, einen Augenarzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Episkleritis

Episkleritis ist eine Augenerkrankung, die durch Entzündung der Sklera (weiße Teil des Augapfels) gekennzeichnet ist. Es kann Schmerzen und Rötung des Auges sowie eine Verringerung des Sehvermögens verursachen. Die genaue Ursache ist nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass es im Zusammenhang mit rheumatischen Erkrankungen und/oder Infektionen steht. Die Behandlung beinhaltet normalerweise den Einsatz von entzündungshemmenden Augentropfen oder oralen Medikamenten. In schweren Fällen kann eine Kortikosteroid-Injektion erforderlich sein. Es ist wichtig, einen Augenarzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Diabetische Retinopathie

Diabetische Retinopathie ist eine Augenerkrankung, die durch den längeren Verlauf von Diabetes verursacht wird. Es entsteht durch Schäden an den Blutgefäßen in der Netzhaut und kann zu einer Verschlechterung der Sehkraft oder sogar zur Erblindung führen. Symptome können einschließen: verändertes Sehvermögen, verschwommenes Sehen und “floaters”. Die Behandlung kann Laser-Behandlungen, Injektionen von Medikamenten in das Auge oder eine vitreoretinale Chirurgie beinhalten. Es ist wichtig, einen Augenarzt regelmäßig aufzusuchen und den Blutzuckerspiegel kontrollieren zu lassen, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.

Blepharochalasis

Blepharochalasis ist eine seltene Augenerkrankung, die durch plötzliches und wiederholtes Schwellen der Augenlider gekennzeichnet ist. Die Schwellung kann Schmerzen und Einschränkungen beim Öffnen und Schließen des Auges verursachen. Die genaue Ursache ist unbekannt, aber es wird vermutet, dass sie mit einer Störung des Lymphflusses und/oder des Blutflusses zu den Augenlidern in Verbindung steht. Die Behandlung hängt von der Schwere der Symptome ab und kann einfache Maßnahmen wie Kühlung und Schutz des Auges, orale Medikamente oder chirurgische Verfahren wie Augenlidstraffung beinhalten. Es ist wichtig, einen Augenarzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung zu erhalten

Bindehaut-Blutung

Eine Bindehaut-Blutung ist eine blutige Ansammlung zwischen der Hornhaut und der Bindehaut des Auges. Es kann aus einer Vielzahl von Gründen auftreten, einschließlich Verletzungen, Augendruck, Bluterkrankungen oder Augenerkrankungen. Symptome können einschließen: trübes Sehen, starke Schmerzen und rotes Auge. Die Behandlung hängt von der Ursache ab, aber kann von einfachen Maßnahmen wie Kühlung und Schutz des Auges bis hin zu medizinischen oder chirurgischen Verfahren reichen. Es ist wichtig, einen Augenarzt aufzusuchen, um die Ursache zu diagnostizieren und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Altersweitsichtigkeit

Altersweitsichtigkeit, auch bekannt als Presbyopie, ist eine natürliche altersbedingte Veränderung der Augen, die dazu führt, dass es schwieriger wird, kleine Gegenstände und Texte aus der Nähe klar zu sehen. Dies passiert, weil die Augenlinse weniger flexibel wird und es schwieriger wird, den Fokus auf nahe Gegenstände zu richten. Die Behandlung der Altersweitsichtigkeit kann Brillen, Kontaktlinsen oder chirurgische Verfahren wie die Linsenimplantation oder die multifokale Laser-Augenkorrektur beinhalten. In einigen Fällen kann auch eine Kombination dieser Optionen empfohlen werden. Es ist wichtig, einen Augenarzt aufzusuchen, um die beste Behandlungsmethode für den Einzelfall zu ermitteln.

Aderhautmelanom

Das Aderhautmelanom ist ein bösartiger Tumor, der aus pigmentierten Zellen in der Augenoberfläche stammt. Es kann zu Sehstörungen oder sogar zur Erblindung führen, wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird. Die Behandlung besteht in der Regel aus einer Operation, um den Tumor zu entfernen, gefolgt von einer Strahlentherapie oder Chemotherapie, wenn erforderlich.

Relaxation method

Relaxation procedures or relaxation techniques are an integral part of the treatment of mental illnesses, but also of chronic physical illnesses, such as persistent headaches. These are exercise procedures which serve to reduce physical and mental tension. They are an important part of preventive health care and also serve to reduce stress.

 

Among the recognized methods are: progressive muscle relaxation according to Jacobson, autogenic training, biofeedback and partly hypnotic methods.

Chronic pain

Chronic pain is pain that has been present continuously for at least three to six months or recurs regularly. They affect the patient physically (loss of mobility, functional impairment), cognitively (state of mind, thinking, mood) and socially. Here, pain is the leading symptom (“core symptom”) of the complaints.
It is not uncommon for chronic pain to be accompanied by other complaints, such as sleep disturbances, increased irritability, loss of appetite and depressed mood. In addition, it can lead to severe limitations in daily life, work and leisure.
In principle, a distinction must be made in chronic pain as to whether it can be explained comprehensively or at least in part by a physical cause. If this is not the case, it should be examined whether somatoform components are present, i.e. whether psychological conflicts cause or at least contribute to the pain. Especially in the maintenance of chronic pain syndrome, this is often the case. When dealing with chronic pain, a multimodal approach (different forms of therapy at the same time) with psychological support should be taken, since pain always has a high psychological component: the affective evaluation of the pain (the emotional assessment of the pain) often results in the pressure of suffering and the restrictions in everyday life. Psychosomatic, psychotherapeutic or even psychiatric co-treatment is therefore of great importance.

Selbstverletzendes Verhalten

Unter selbstverletzendem Verhalten versteht man die freiwillige, autoaggressive Schädigung Körpergewebe ohne suizidale Absicht. Die Motivation für selbstverletzendes Verhalten kann hierbei ganz unterschiedlich sein. Menschen, die unter schwerer Anspannung leiden, nutzen selbstverletzenden Verhalten zum Spannungsabbau. Selbstverletzungen werden auch herbeigeführt, damit sich betroffene besser fühlen können. Eine andere Motivation ist Selbstbestrafung und Selbstabwertung. Selbstverletzung kann jedoch auch als Gruppenphänomen auftreten, beispielsweise, wenn sich Jugendliche Ritzen, weil sich andere in derselben Gruppe selbstverletzen.

Klassische Selbstverletzungsmethoden sind Ritzen und Schneiden, Zigaretten auf der Haut ausdrücken, aber auch das Schlucken von spitzen Gegenständen, zu heißes oder zu kaltes Duschen, u.v.m., auch unter Inkaufnahme von ernsthaften Verletzungen und Folgen. Auch stark risikobehaftetes Verhalten kann im weiteren Sinne als selbstverletzendes Verhalten verstanden werden.

Somatoforme Schmerzstörung

Unter einer somatoformen Schmerzstörung versteht man eine Form der somatoformen Störung, die sich als intensiver, quälender Schmerz äußert, der über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten vorliegt. Somatoform bedeutet hier, dass die Schmerzen nicht oder nicht ausreichend durch eine körperliche Störung erklärt werden können. Das Auftreten dieser Schmerzen ist mit schweren emotionalen und/oder psychosozialen Belastungen oder Konflikten verbunden, die in einem bestimmenden Kausalzusammenhang mit ihrer Entstehung stehen. Meist führen somatoforme Schmerzen zu hohem Leidensdruck und Einschränkungen der Autonomie und Lebensqualität. Die Behandlung sollte multimodal (verschiedene unterschiedliche Therapieansätze zugleich) erfolgen und einen psychosomatische und/oder psychotherapeutische Ansatz beinhalten.

Derealisation

Als Derealisation (Derealisationserfahrung oder Derealisationserleben) wird eine vorübergehende oder dauerhafte abnorme und entfremdete Wahrnehmung von der Umwelt bezeichnet. Die Umgebung wird als fremd erlebt, künstlich, unwirklich, wie inszeniert, obwohl man jedes Detail ohne Schwierigkeiten erkennen und einordnen kann. Derealisation ist ein zunächst unspezifisches Krankheitssymptom, welches bei verschiedenen Erkrankungen, wie zum Beispiel bei Angstzuständen, Traumafolgestörungen, drogeninduzierten Zuständen, aber auch bei Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis auftreten kann.

Derealisation gehört wie auch die Depersonalisation zu den sogenannten Ich-Störungen, weil die Integrität, das Erleben der Einheit und die klare Abgrenzung zwischen Selbst und Umwelt gestört wird. Deutlich seltener und auch konzeptuell nicht unumstritten ist Derealisation als eigenes Krankheitsbild. Die Behandlung von Derealisation hängt maßgeblich von der zugrunde liegenden Erkrankung ab.

Chronische Schmerzen

Chronische Schmerzen sind Schmerzen, die seit mindestens drei bis sechs Monaten ständig vorhanden sind oder regelmäßig wiederkehren. Sie haben Auswirkungen auf den Patienten in körperlicher (Verlust der Mobilität, Funktionsbeeinträchtigung), kognitiver (Gemütszustand, Denken, Stimmung) und sozialer Hinsicht. Der Schmerz ist hierbei das Leitsymptom (“Kernsymptom”) der Beschwerden.
Nicht selten gehen chronische Schmerzen mit weiteren Beschwerden einher, wie beispielsweise Schlafstörungen, erhöhte Reizbarkeit, Appetitlosigkeit und depressive Verstimmung. Darüber hinaus kann es zu starken Einschränkungen im täglichen Leben, bei der Arbeit und in der Freizeit führen.
Prinzipiell muss bei chronischen Schmerzen unterschieden werden, ob diese durch eine körperliche Ursache umfassend oder zumindest in Teilen erklärt werden können. Ist dies nicht der Fall, sollte geprüft werden, ob somatoforme Anteile vorhanden sind, also ob psychische Konflikte die Schmerzen verursachen oder zumindest mitbedingen. Gerade bei der Aufrechterhaltung chronischer Schmerzsyndrom ist dies häufig der Fall. Bei der Verarbeitung chronischer Schmerzen sollte ein multimodaler Ansatz (verschiedene Therapieformen zugleich) mit psychologischer Begleitung erfolgen, da Schmerz immer eine hohe psychische Komponente hat: aus der affektiven Bewertung des Schmerzes (der gefühlsmäßigen Einschätzung der Schmerzen) ergibt sich oft der Leidensdruck und die Einschränkungen im Alltag. Die psychosomatische, psychotherapeutische oder auch psychiatrische Mitbehandlung ist deshalb von großer Bedeutung.

Ambivalenz

Ambivalenz bedeutet Mehrdeutigkeit, Zerrissenheit, Gegensätzlichkeit, Uneinigkeit, aber auch Doppelgerichtetheit und Doppelwertigkeit. In der Psychologie und Psychiatrie wird Ambivalenz als Symptome verstanden, welches den Zustand einer inneren Widersprüchlichkeit und Zerrissenheit bezeichnet. Ambivalenz kann einerseits ein Krankheitssymptom sein, beispielsweise bei Psychosen oder bei einer Depression, es kann jedoch ein vorübergehender Zustand vor wichtigen Entscheidungen sein, und somit auch therapeutischen Wert haben. Ambivalenz ist aufgrund der Unsicherheit und des Entscheidungsdruckes ein unangenehmer Zustand, die Entscheidung führt zur Erleichterung. Manche Entscheidungen im Leben sind jedoch nicht einfach zu treffen, und Ambivalenzen müssen deshalb auch ausgehalten werden können. Das Zulassen von Ambivalenz, die Ambivalenztoleranz, gilt aber auch als ein Kriterium der Ich-Stärke.

Entgiftung

Personen, die unter einer Drogen- oder Alkoholabhängigkeit leiden, müssen ihren Körper von den toxischen Stoffen befreien, bevor sie mit der eigentlichen Therapie beginnen können. Hierbei handelt es sich um die so genannte Entgiftung oder auch Detoxikation. Dabei werden dem Körper die Suchtmittel entzogen.

 

Entgiftungen erfolgen oft stationär, insbesondere wenn die Gefahr körperlicher Entzugserscheinungen besteht oder Komplikationen entstehen könnten. Auch ist bei vielen Suchtpatienten das so genannte Craving (ein unüberwindbares Verlangen nach dem ständigen Konsum der jeweiligen Substanz) so ausgeprägt, dass sie im Entzug ein beschütztes und sicheres Umfeld benötigen. Während der Entgiftung helfen suchttherapeutisch qualifizierte Ärzte und Pfleger wie auch Psychologen.

 

Eine Entgiftung alleine ist jedoch kein Erfolgsversprechen, um eine Abhängigkeit zu besiegen. Die Betroffenen müssen nachhaltig stabilisiert werden, sodass ihre Sucht langfristig beherrscht werden kann. Aufgrund dessen sollte eine Entgiftung stets in eine Entwöhnung, und danach in eine ambulante Therapie übergehen.

Tranquilizer

Tranquilizer sind sedierende (ruhig machende) Medikamente die ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche haben können. Tranquilizer wirken anxiolytisch, also angstlösend und psychovegetativ entkoppelnd, was bedeutet, dass sich psychischer Druck weniger stark körperlich äußert. In besonders belastenden Situationen können Tranquilizer rasch und zuverlässig zu einer Entlastung führen. Auch haben sie eine hypnotische (schlafanstoßende) und antikonvulsive (krampflösende) Wirkung. Tranquilizer können auch zur Narkoseeinleitung verwendet werden. Viele Tranquilizer (zum Beispiel Benzodiazepine) wirken zwar sehr zuverlässig, haben jedoch bei mittel- und langfristiger Anwendung auch Nachteile wie Gewöhnung, Toleranzentwicklung, depressiogene Effekt und Störungen der Gedächtnisleistung. Die Anwendung sollte deshalb (wenn möglich) zeitlich limitiert werden.

Motivational Interviewing

Motivational Interviewing (MI) bezeichnet eine Methode der Gesprächsführung, die darauf abzielt, die Motivation von Menschen zu erhöhen, ein problematisches Verhalten (z. B. Suchtmittelkonsum) zu ändern. Motivational Interviewing wird als ein klientenzentrierter, aber direktiver Beratungsansatz definiert, dessen Ziel es ist, eine intrinsische (von innen kommende, authentische) Motivation zur Verhaltensänderung zu ermöglichen. Durch das Erkunden und Auflösen von Ambivalenzen soll Motivation erreicht werden. Im Gegensatz zu vielen der konventionelleren Methoden in diesem Bereich, vermeidet Motivational Interviewing explizit einen konfrontativen Ansatz.

Mood Stabilizer

Bei Mood Stabilizern handelt es sich um Psychopharmaka, die bei der Behandlung von affektiven Erkrankungen wie bipolaren Störungen oder wiederkehrender Depression zum Einsatz kommen. Sie dienen als Langzeitmedikation und helfen, starke Stimmungsschwanken abzumildern. Wie auch Antidepressiva wirken auch Mood Stabilizer durch die Beeinflussung von Neurotransmittern, also körpereigenen Botenstoffen im Gehirn.

Zu den am häufigsten eingesetzten Mood Stabilizern gehört Lithium. Einerseits gibt es einen großen Erfahrungsschatz nach jahrzehntelangem Einsatz, andererseits bietet Lithium eine zuverlässige Reduktion manischer und depressiver Episoden und wirkt suizidpräventiv. Alternativen sind Medikamente, die ursprünglich als Antiepileptika entwickelt wurden, aber ebenfalls eine stimmungsstabilisierende Wirkung zeigen, oder Antipsychotika.

Aufgrund des mittel- und langfristigen Einsatzes von Mood Stabilizern bedarf es regelmäßiger ärztlicher Kontrollen, um Wirkung, Nebenwirkungen und etwaige Interaktionen (Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten) festzustellen.

Gesprächstherapie nach Rogers

Carl R. Rogers (1902 – 1987) entwickelte die Gesprächstherapie auf Grundlage seiner pädagogischen und psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Erwachsenen. Dabei steht nicht das Problem selbst, sondern die empathische Gesprächsführung und Unterstützung des Betroffenen im Vordergrund. Dieser personenzentrierte Ansatz ist heute Grundlage für viele psychotherapeutische Techniken und Schulen. Die Grundannahmen erwachsen aus einem humanistischen Menschenbild. Zentrale Begriffe sind zum Beispiel die ungeschuldete Liebe (Liebe der Eltern ohne daran geknüpfte Bedingungen), die Wertschätzung in der Partnerschaft, Authentizität (Echtheit) in der Kommunikation, das Bestreben nach Autonomie und Entwicklung, und das Zulassen von Gefühlen und die Validierung. Die Gesprächstherapie nach Rogers ist nicht-direktiv, d.h. der Therapeut begleitet die Entwicklung des Patienten, ohne sie aktiv in eine bestimmte Richtung zu steuern. Die therapeutische Grundhaltung von Rogers ist heute in viele psychotherapeutische Schulen integriert.

Paartherapie

Im Gegensatz zur klassischen Psychotherapie (bei der auch Paargespräche erfolgen können) erfolgt bei der Paartherapie die gleichberechtigte Einbeziehung beider Partner. Prinzipiell wird darauf in der Paartherapie Wert gelegt, dass die Ursache für partnerschaftliche Konflikte nicht in der „Schuld“ eines Partners liegt (zum Beispiel Fremdgehen). Sondern es wird betrachtet, dass bei der Entstehung von Konflikten beide Partner gleichberechtigt werden müssen.

Ziel einer Paartherapie muss nicht zwingend der Erhalt der Partnerschaft sein – eine erfolgreiche Paartherapie kann auch die gütliche und einvernehmliche Trennung sein. Aus Sicht der Versicherer ist die Paartherapie kein Heilverfahren, da keine Störung mit Krankheitswert behandelt wird. Die Paartherapie ist deshalb auch keine Psychotherapie im Sinne der Krankenkassen. Auch der Begriff Paartherapeut wird nicht geschützt, prinzipiell darf also jeder Paartherapie anbieten, der sich dazu berufen fühlt, ungeachtet seiner Kompetenzen. Paartherapeutisches Wissen kann dennoch strukturiert erworben werden, zum Beispiel an Psychotherapie-Instituten, die von den Interessenten ebenfalls eine Grundausbildung (wie zum Beispiel das Studium der Psychologie) fordern und den Begriff Paartherapeut zertifizieren. Gerade bei einer Paartherapie sollten Interessenten deshalb genau auf den Ausbildungshintergrund des Paartherapeuten schauen.

Psychosoziale Beratung

Die psychosoziale Beratung unterstützt Klienten in besonders schwierigen Lebenssituationen. Psychosoziale Berater arbeiten beispielsweise in allgemeinen oder auch psychiatrischen Kliniken, in der Jugendhilfe und im Jugendamt, aber auch in medizinischen Versorgungszentren oder auch im Strafvollzug. Der berufliche Hintergrund von psychosozialen Beratern ist meist das Studium der Pädagogik, Sozialpädagogik oder Sozialarbeit. Als Neuerung gibt es auch den Master in psychosozialer Beratung und Therapie in der Sozialen Arbeit. Voraussetzung für das Studium ist ein Abschluss in Psychologie, Sozialpädagogik, Pflegewissenschaft, oder ähnlichen Studiengängen. Psychosoziale Berater ergänzen durch ihre Tätigkeit die therapeutische Arbeit von Ärzten und Psychologen, um alltagsrelevante Probleme der Klienten und Patienten pragmatisch anzugehen und zu lösen.

Entwöhnung

Unter Entwöhnung versteht man die mittel- und langfristige Behandlung suchtkranker Patienten. Diese kann ambulant, teilstationär oder vollstationär stattfinden. Bei einer Entwöhnungsbehandlung werden nicht nur medizinisch-therapeutische, sondern auch seelische und soziale Gesichtspunkte von Abhängigkeitserkrankungen berücksichtigt. Im Fokus einer Behandlung liegt der Umgang mit der Erkrankung, wie auch das Zurückfinden in den Lebensalltag. Voraussetzung für eine Entwöhnung ist ein erfolgreich abgeschlossener Entzug (Entgiftung), d.h. der Betroffene muss bereits suchtmittelfrei sein. Träger der Behandlungskosten von Entwöhnungsbehandlung sind nicht die Krankenkassen, sondern die Rentenversicherungsträger wie z.B. die Deutsche Rentenversicherung (DRV).

Nervenarzt

Historisch gesehen wurden die heute relativ klar getrennten Fächer Neurologie und Psychiatrie von demselben Facharzt ausgeübt, dem Nervenarzt. Nervenärzte haben in der Regel 2 Jahre Psychiatrie und 2 Jahre Neurologie gemacht (später 3 Jahre Psychiatrie und 3 Jahre Neurologie). Eine psychotherapeutische Ausbildung war nie gefordert. Mit zunehmender Differenzierung der Fachbereiche wurden Neurologie und Psychiatrie getrennt. Zwar machen auch heute Neurologen ein Jahr Psychiatrie und umgekehrt, es findet jedoch eine Spezialisierung auf einen dieser Bereiche statt. Heute gibt es den Facharzt für Nervenheilkunde (streckenweise auch Facharzt für Neurologie und Psychiatrie) nicht mehr. Somit schwinden die Nervenärzte allmählich.

Soziale Phobie

Kernsymptome der sozialen Phobie ist die Furcht vor der Bewertung durch andere Menschen. Für Menschen mit einer sozialen Phobie sind kritische Momente wie Prüfungssituationen. Wie beispielsweise das Sprechen vor einer großen Menge, das Reden bei Partys oder Konferenzen. In der Folge kommt es zu Erröten, Zittern, Angst zu erbrechen oder die Stimme zu verlieren. Diese Symptomatik selbst wird wahrgenommen und verstärkt die Ängste weiter. Sozialphobische Züge können die meisten Menschen nachvollziehen, wie beispielsweise das Sprechen vor einer Menschenmenge. Ein tatsächlicher Krankheitswert entsteht dann, wenn berufliche Tätigkeiten nicht mehr oder nur noch mit Mühe ausgeübt werden können, oder die Lebensqualität im Alltag eingeschränkt wird. Die Behandlung einer sozialen Phobie erfolgt in aller Regel psychotherapeutisch im einzel- oder gruppentherapeutischen Setting. Gruppentherapien eignen sich besonders gut, um soziale Kompetenzen zu üben und verbessern. Medikamente spielen hier meist keine oder nur eine untergeordnete Rolle.

Progressive Muskelrelaxation (PMR)

Bei dem Verfahren der progressiven Muskelrelaxation (kurz: PMR) nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren. Das Verfahren ist leicht zu erlernen und wissenschaftlich bestens untersucht, weswegen dieses Entspannungsverfahren häufig angewandt wird. Meist wird bei der PMR mit einer überschaubaren Anzahl an Übungen gearbeitet, sodass die PMR bereits in wenigen Stunden erlernt werden. Hierbei erlernt man die bewusste und gezielte An- und Entspannung verschiedener Muskelgruppen, mit dem Ziel einen Zustand von tiefer Entspannung am ganzen Körper zu erreichen.

PITT

PITT steht für Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie. Hierbei handelt es sich um eine Kurzzeittherapie, welche zur Behandlung von Traumafolgestörungen eingesetzt wird. Bei dieser Form von Therapie wird vor allem ressourcenorientiert und mit Hilfe der gesteuerten Spaltung gearbeitet.

Magersucht (Anorexia nervosa)

Menschen, die unter einer Magersucht leiden, versuchen durch bewussten Verzicht der Nahrungsaufnahme ihr Körpergewicht zu reduzieren. Mit selbstauferlegten Regeln über gute und schlechte Lebensmittel wird das Körpergewicht kontrolliert. Exzessiver Sport führt zu hohem Kalorienverbrauch, zum Teil werden auch zusätzliche Hilfsmittel wie Schlankmacher oder Abführmittel verwendet. Der Abnahmeprozess gibt den Betroffenen ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle über den eigenen Körper. Das Verhalten wird nicht aufgegeben, selbst wenn Folgen wie hormonelle Störungen (z.B. Ausbleiben der Regelblutung), Haarausfall oder Herz- und Knochenprobleme auftreten. Die Magersucht ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die unbehandelt tödlich enden kann. Die Behandlung sollte in spezialisierten Kliniken und den Leitlinien der Fachgesellschaften folgen.

Lichttherapie

Die Lichttherapie ist ein Verfahren zur Behandlung von Depression und Schlafstörungen. Vor allem Formen der Depression, die jahreszeitabhängig auftreten, sprechen gut auf eine Lichttherapie an. Eine Lichttherapie funktioniert über die Beeinflussung des Botenstoffes Melatonin, der bei der Entstehung von Schlafstörungen und Depression eine zentrale Rolle spielt. Melatonin steuert den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers, die Produktion ist lichtabhängig. Im Winter, wenn das Tageslicht sowohl in der Dauer als auch Intensität reduziert ist, ist der Melatonin-Spiegel verändert, sodass Müdigkeit, Schlafstörungen und Depression die Folge sein können. Bei der Lichttherapie wird der Patient morgens für eine bestimmte Zeit vor ein Lichttherapiegerät gesetzt. Es handelt sich hierbei um spezielle Lampen mit einem Lichtspektrum, die keine Ultraviolettstrahlen oder Infrarotlicht beinhalten. Bräunungseffekte oder ein erhöhtes Risiko von Hautkrebs bestehen deshalb nicht. Der Effekt der Lichttherapie ist wissenschaftlich erwiesen. Relevante Nebenwirkungen treten in aller Regel nicht auf. Zwar ist es auch möglich Tageslicht zu nutzen, jedoch steht in den Herbst- und Wintermonaten witterungsbedingt und durch die kurzen Tageszeiten nicht genug natürliches Licht zur Verfügung. Auch ist der Effekt in den frühen Morgenstunden therapeutisch am sinnvollsten.

Kunsttherapie

Bei der Kunsttherapie handelt es sich um ein psychotherapeutisches Verfahren. welches in psychosomatischen oder psychiatrischen Kliniken in Kombination mit anderen Therapieformen angeboten wird. In der Kunsttherapie arbeitet man hauptsächlich mit Medien der bildenden Kunst. Zu diesen gehören malerische oder zeichnerische Medien, plastisch-skulpturale Gestaltungen oder auch fotografische Medien. Sowohl Menschen mit körperlichen Beschwerden als auch Patienten mit psychischen Problemen können von Kunsttherapie profitieren.

Familienaufstellung

Eine Methode aus der Familientherapie oder der systemischen Therapie ist die Familienaufstellung. Hierbei werden einzelne Personen als Repräsentanten von Familienmitgliedern im Raum aufgestellt und in Beziehung zueinander gesetzt. Ziel ist es, das Beziehungsgeflecht innerhalb einer Familie zu visualisieren. Familienaufstellungen können in Gruppen oder auch mit Hilfe von Figuren und Symbolen auf einem Familiendiagramm stattfinden.

Essstörungen

Es wird zwischen drei unterschiedlichen Formen von Essstörungen unterschieden:

  • Magersucht (Anorexia nervosa)
  • Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa)
  • Binge Eating-Störung („Fressattacken“)

 

Die Gemeinsamkeit aller Formen der Essstörung ist, dass eine ständige emotionale und gedankliche Beschäftigung mit dem Thema Essen erfolgt. Das Körperschema ist häufig gestört, wobei Betroffene sich auch bei Untergewicht als zu dick empfinden. Zudem können alle Essstörungen ernstzunehmende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa)

Auch bei der Bulimie steht die große Angst vor einer möglichen Gewichtszunahme im Zentrum der Erkrankung. Das Gewicht der Betroffenen ist jedoch meist im Normbereich, zum Teil liegt auch ein Übergewicht vor. Die Bulimia nervosa ist zudem gekennzeichnet durch wiederholt auftretende Heißhungerattacken, im Rahmen derer Betroffene ihr Essverhalten nicht mehr kontrollieren können. Um einer Gewichtszunahme entgegen zu steuern führen bulimische Patienten nach den Essanfällen selbst Erbrechen herbei. Da bei einer Bulimia nervosa nicht zwingend Symptome äußerlich sichtbar sind, bleibt die Erkrankung oft lange unerkannt. Auch hier sollte die Behandlung in einem spezialisierten Umfeld erfolgen.

Ergotherapie

Die Ergotherapie unterstützt Menschen jeden Alters, die aufgrund von Krankheit, Behinderung oder Alter Schwierigkeiten bei alltäglichen Aufgaben haben. Ziel der Ergotherapie ist es, die Selbstständigkeit der Betroffenen zu erhöhen, damit sie ihren Alltag im Beruf, in der Schule und in der Familie wieder möglichst selbstständig bewältigen können.

Im Zusammenhang mit der Rehabilitation, d.h. der Wiedereingliederung nach einer Krankheit oder einem Unfall, ist die Ergotherapie neben der Physiotherapie und der Logopädie eines der wichtigsten Heilmittel. Nach der Definition des Sozialgesetzbuches sind Heilmittel äußerliche Behandlungsmethoden, die ein Arzt zur Behandlung bestimmter Krankheiten verordnen kann. Die Ergotherapie muss durch entsprechend ausgebildete Therapeuten erfolgen und bedient sich ganz unterschiedlicher Herangehensweisen und Techniken.

Entspannungsverfahren

Entspannungsverfahren oder auch Entspannungstechniken sind ein fester Bestandteil bei der Behandlung psychischer Erkrankungen, aber auch chronischer körperlicher Erkrankungen, wie beispielsweiser anhaltender Kopfschmerzen. Es handelt sich hierbei um übende Verfahren, welche zur Reduzierung von körperlicher und geistiger Anspannung dienen. Sie sind wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge und dienen ebenfalls dem Stressabbau.

 

Zu den anerkannten Methoden gehören: die progressive Muskelentspannung nach Jacobson, das autogene Training, Biofeedback und zum Teil hypnotische Verfahren.

Dysthymie

Dysthymie ist der medizinische Fachbegriff für eine anhaltende depressive Verstimmung. Im Unterschied zur Depression handelt es sich bei der Dysthymie um einen Zustand, der mindestens 2 Jahre anhält. Die Ausprägung der depressiven Symptome ist bei einer Dysthymie nicht stark genug, um die Kriterien einer Depression zu erfüllen. Menschen mit einer Dysthymie kommen im Alltag zurecht, leiden jedoch unter der Einschränkung ihrer Lebensqualität. Wenn zu der Dysthymie eine depressive Episode hinzukommt, spricht dann auch von einer „double depression”. Dysthymien sind prinzipiell gut behandelbar. Empfohlen werden besondere Psychotherapieformen wie zum Beispiel CBASP. Außerdem ist eine zusätzliche Unterstützung durch Antidepressiva möglich.

Double Depression

Der Begriff Double Depression kommt aus dem englischen und bedeutet das gleichzeitige Auftreten zweier Formen der Depression. Die Grundproblematik liegt in einer chronischen depressiven Verstimmung, welche auch Dysthymie genannt wird. Eine Dysthymie ist als langanhaltender depressiver Zustand definiert, der mindestens zwei Jahre anhält. Betroffene weisen hierbei zwar Symptome einer Depression auf, jedoch sind diese in der Ausprägung geringer, sodass Betroffenen beispielsweise noch arbeiten können. Kommt es zusätzlich zu der Dysthymie zu einer depressiven Episode, sprechen Psychiater von einer Double Depression, also einer doppelten Depression. Auch wenn die depressive Episode zurückgeht, bleibt die Dysthymie, was dazu führt, dass Betroffene Schwierigkeiten haben ihre Lebensqualität wieder vollkommen herzustellen. Bei der Behandlung einer Double Depression sollten sowohl der akute Anteil, wie auch der chronische Anteil berücksichtigt werden. Dies kann beispielsweise durch eine spezielle psychotherapeutische oder eine entsprechende pharmakologische Behandlung stattfinden.

Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)

DBT steht für „Dialektisch-Behaviorale Therapie“ und hat sich als wichtigstes psychotherapeutisches Verfahren zur Behandlung von emotional-instabilen (Borderline-) Persönlichkeitsstörungen entwickelt. DBT steht hierbei für einen Therapieansatz mit Integration verschiedener Behandlungsinterventionen. Zentrale Behandlungsmodule sind Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Skillstraining, Achtsamkeits- und Entspannungsverfahren sowie Konfliktmanagement. Die dialektisch-behaviorale Therapie hat in den meisten wissenschaftlichen Studien eine deutliche Überlegenheit gegenüber anderen Therapieverfahren gezeigt. Sie entfaltet bei konsequenter Umsetzung mit einem hierzu geschulten Team von Ärzten, Psychologen und Fachpflegekräften die beste Wirksamkeit.

CBASP

CBASP steht für „Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy“ und bedeutet übersetzt Kognitiv-behaviorales Analysesystem der Psychotherapie“. Es handelt sich hierbei um ein neues psychotherapeutische Verfahren, welches vor allem bei Menschen mit chronischer Depression eingesetzt wird, die nicht gut auf klassische Therapien ansprechen. Menschen mit einer chronischen Depression ziehen sich oft zurück, vermeiden soziale Kontakte und entwickeln Misstrauen gegenüber ihren Mitmenschen. Durch die CBASP-Therapie soll es dem Betroffenen ermöglicht werden, neue Beziehungserfahrungen zu machen und Fertigkeiten zu erlernen, mit denen ungünstige Beziehungsmuster erkannt und abgebaut werden können. Chronisch depressive Menschen haben negative Ideen und Bewertungen verinnerlicht und wenden diese auch in neuen Situationen wiederholt an, sodass sie in einer Negativschleife gefangen werden. Durch CBASP lernen diese Menschen depressionsfördernde und depressionsaufrechterhaltende Muster zu erkennen und zu verändern. CBASP wurde in vielen wissenschaftlichen Studien untersucht und konnte insbesondere im Vergleich zu anderen psychotherapeutischen Verfahren eine gute Wirksamkeit aufzeigen.

Binge-Eating-Essstörung

Auch die Binge Eating Essstörung ist durch das Auftreten von Essanfällen gekennzeichnet. Betroffene verlieren die Kontrolle über ihr Essverhalten und können nicht aufhören zu essen, selbst wenn sie wissen und spüren, dass ihr Verhalten falsch ist. Die Essattacken erfolgen meist in Folge von Stresssituation. Im Unterschied zur Bulimie erbrechen Erkrankte nach einem Essanfall nicht, was zu einer Gewichtszunahme führt. Die Anfälle sind zutiefst schambesetzt, weshalb die Essanfälle meist heimlich erfolgen.

AD(H)S

ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom. Die meisten Menschen denken bei ADHS in erster Linie an eine Verhaltensauffälligkeit bei Kindern. Die Symptome eines ADHS können jedoch auch über die Kindheit hinaus im Erwachsenenalter weiter bestehen. Man spricht dann von einem adulten ADHS oder auch ADHS im Erwachsenenalter.

 

Die Kernsymptome von ADHS sind

  • Schwierigkeiten in der Aufmerksamkeit bzw. Konzentration
  • Impulsivität und Hyperaktivität

 

Wenn keine Hyperaktivität vorliegt, spricht man von einem reinen Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS). ADHS ist eine klar abgrenzbare Erkrankung und führt zu erheblichen Schwierigkeiten in der schulischen und beruflichen Ausbildung und Entwicklung. Auch soziale Beziehungen können als Folge von ADHS/ADS schwer beeinträchtigt werden. Die Behandlung erfolgt in aller Regeln sowohl psychotherapeutisch, wie auch medikamentös.

Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie

Die Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie (auch mindfulness-based Psychotherapy) hat Ursprünge in der Meditationskultur des fernen Ostens. Ziele dieser Form der Psychotherapie sind einerseits die Verbesserung der Akzeptanz unangenehmer Lebensumstände und Emotionen, andererseits die emotionsfreie Beobachtung des eigenen Denkprozesses. Mittlerweile gibt es verschiedene achtsamkeitsbasierte Psychotherapiekonzepte, die jedoch alle einen Stellenwert in der Behandlung von Depression und Angst, aber auch anderen psychischen Störungsbildern bekommen haben. Die achtsamkeitsbasierte Psychotherapie ist dabei ein Baustein in einem Gesamtbehandlungskonzept, und stellt meist nicht die alleinige Behandlungsmethode dar.

Logotherapie

Bei der Logotherapie handelt es sich und eine sinnorientierte Psychotherapie, die von Viktor E. Frankl entwickelt wurde. Die Logotherapie wird alternativ auch als Existenzanalyse bezeichnet, welche dem Patienten dabei helfen soll, einen Sinnzusammenhang des Lebens herzustellen. Besteht kein Sinnzusammenhang, so neigen Menschen dazu, an (psychischen) Erkrankungen, wie beispielsweise Depressionen oder Angststörungen. Die Logotherapie hat es sich demnach zum Ziel gesetzt, den Menschen dabei zu helfen, den Sinn ihres Lebens zu finden und gleichzeitig eine Genesung der Erkrankungen unterstützend herbeizuführen.

Zwangsstörung

Eine Zwangsstörung ist eine psychische Erkrankung bei der unangenehme, bereits erlebte Zwangsgedanken, Zwangsideen, Zwangshandlungen oder auch Zwangsimpulse auftreten. Ein wesentliches Merkmal ist, dass sich der Betroffene gegen den Zwangsgedanken oder die -Impulse nicht wehren kann, was zu einer massiven Anspannung führt. Die Zwangshandlungen können zu einer vorübergehenden Abnahme der Anspannung führen. Sie werden auch dann durchgeführt, wenn sich der Betroffene der Sinnlosigkeit der Handlungen bewusst ist.

 

Häufige Zwänge sind:

  • Waschzwang
  • Kontrollzwang
  • Putzzwang
  • Wiederholungszwang
  • Zählzwang
  • Ordnungszwang
  • Sammelzwang
  • aggressive Zwangsgedanken
  • religiöse Zwangsgedanken
  • sexuelle Zwangsgedanken
  • Rückversicherungen einholen

 

Zwangssymptome führen in den meisten Fällen zu beruflichen und/oder privaten Schwierigkeiten. Sie sind oft schambesetzt, weshalb Betroffene meist erst nach Jahren oder Jahrzehnten ärztliche oder psychologische Hilfe aufsuchen.

Die Behandlung von Zwangsstörungen sollte nach den Leitlinien der Fachgesellschaften erfolgen. Mehr dazu finden Sie hier.

Sie beinhaltet die Kombination aus einer auf Zwangserkrankungen ausgerichteten Psychotherapie und in aller Regel eine begleitende Medikation. Die alleinige medikamentöse Behandlung ist grundlegendermaßen nicht ausreichend.

Familientherapie

Bei der Familientherapie liegt der Fokus in der systemischen Betrachtung der familiären Struktur und der Kommunikation, auch wenn häufig die Problematik eines Einzelnen (beispielsweise die psychische Erkrankung eines Kindes) der Grund für die Familientherapie ist. Prinzipiell sollen alle Familienmitglieder gleichberechtigt miteinbezogen werden. Die Familientherapie ist jedoch keine Psychotherapie im Sinne der Krankenkassen. Auch die Begriffe „Familientherapie“ oder „Familienberatung“ sind nicht geschützt.

 

Eigentlich kann ein jeder eine Familientherapie anbieten, ungeachtet seiner Kenntnisse, weshalb bei der Wahl der Familientherapeuten besonderer Wert daraufgelegt werden sollte, welchen Ausbildungshintergrund der Therapeut hat. Familientherapeutisches Wissen kann zum Beispiel an Psychotherapie-Instituten strukturiert erworben werden, welche auch eine Grundausbildung (wie zum Beispiel das Studium der Psychologie) fordern von den Interessenten und den Begriff des Familientherapeuten auch zertifizieren. Besonders geeignet sind auch systemische Therapeuten, da sie eine Problematik immer im Gesamtsystem betrachten. Systemische Therapeuten können unter Umständen auch die Kosten einer Behandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, insbesondere dann, wenn einer der Betroffenen psychisch erkrankt.

 

Wenn die Erkrankung eines Kindes droht oder sowohl die Entwicklung als auch das Wohl eines Kindes gefährdet erscheinen, können die Kosten auch von Jugendämtern oder Sozialhilfeträgern übernommen werden. Ansonsten müssen gesetzliche Krankenkassen die Kosten einer Familientherapie nicht übernehmen, da die Familientherapie nicht als Psychotherapie im engeren Sinne eingeordnet wird.

Psychologische Beratung

Ziel einer psychologischen Beratung ist eine individuelle Betrachtung der persönlichen Situation, einer Krise, aber auch die Entwicklung von Strategien, beispielsweise zur Entwicklung und Umsetzung von persönlichen oder beruflichen Zielen. Manche Berater haben sich auf bestimmte Lebensbereiche, wie zum Beispiel die berufliche Karriere oder Trauerberatung spezialisiert.

Der Ausbildungsweg ist allerdings nicht gesetzlich geregelt. Zwar gibt es staatlich zertifizierte Lehrgänge als Psychologischer Berater oder Personal Coach und viele Berater haben auch ein Studium der Psychologie, Pädagogik oder Sozialarbeit abgeschlossen, jedoch ist der Begriff der psychologischen Beratung nicht geschützt. Die Abgrenzung zur Psychotherapie im engeren Sinne ist für den Laien oft schwierig, da sich Techniken der Berater, Inhalte der Beratung und die Problematik selbst mit der Psychotherapie überlappen können. Im Unterschied zu Psychotherapeuten dürfen Berater aber weder Diagnosen stellen noch psychische Störungen mit Krankheitswert behandeln. Es ist somit sehr unwahrscheinlich, dass Krankenkassen die Beratungskosten erstatten.

Psychische Erkrankung

Gerät das seelische Wohlbefinden in eine Dysbalance, so kann eine psychische Erkrankung häufig die Folge sein. Im Allgemeinen versteht man unter einer psychischen Erkrankung eine Abweichung des gesunden psychischen Verhaltens oder Erlebens von Gedanken oder auch Handlungen.

 

Eine psychische Erkrankung ist mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Trotzdem leiden viele Menschen unter den unterschiedlichsten Erkrankungen. Jede Erkrankung äußert sich in Form unterschiedlichster Symptome. Studien zufolge leiden alleine in Deutschland ca. 10% der Menschen unter einer psychischen Störung, die eine Behandlung bedarf. Aufgrund einer Vielzahl an Behandlungsmethoden sind psychische Erkrankungen heutzutage gut behandelbar.

 

Folgende gelten als die häufigsten psychischen Erkrankungen:

  • Angststörungen
  • Affektive Störungen (Manie, Depression)
  • Abhängigkeitserkrankungen (Drogen, Alkohol, Medikamente)
  • Schizophrenie
  • Zwangsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörung
  • Persönlichkeitsstörung, z.B: Borderline Syndrom
  • ADHS
  • Demenz

Schizophrenie

Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung, welche mit einer veränderten Denkweise (Wahn),), veränderter Wahrnehmung (Halluzinationen) oder auch Ich-Störungen (verringerte Fähigkeit, Ich-Umwelt-Grenzen aufrechtzuerhalten) einhergeht. Auch Antriebsstörungen oder eine gestörte Regulation der Gefühle oder sozialer Kompetenz können damit einhergehen. Die meisten Schizophrenien verlaufen schubweise, das heißt, dass auf eine akute Erkrankungsphase auch die Phase der Besserung bevorsteht. Die Schizophrenie kann jedoch auch chronifizieren, was bedeutet, dass eine Restsymptomatik bestehen bleibt.

 

Typisch für die Erkrankung ist eine verringerte Krankheits- und Behandlungseinsicht der Betroffenen, was oft zu Problemen in der Compliance (Bereitschaft zur Therapie) mit sich bringt. Veränderungen im Gehirnstoffwechsel sind bei Schizophrenien nachgewiesen, weshalb eine medikamentöse Behandlung vor allem bei akuten Schüben die beste Wahl ist. Eine Psychotherapie alleine ist nicht ausreichend, um eine Schizophrenie zu behandeln. Dank einer Vielzahl wissenschaftlicher Daten konnte jedoch belegt werden, dass eine zusätzliche Psychotherapie den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen kann. Auch das Risiko erneuter Schübe wird gesenkt. Die Psychotherapie einer Schizophrenie unterscheidet sich jedoch wesentlich von der Psychotherapie, die beispielsweise bei einer Angststörung oder Depression eingesetzt wird.

Psychotherapie

Die Psychotherapie ist eine Behandlungsmethode und wird definiert als “Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist“. Ein Beispiel für eine „Störung mit Krankheitswert“ ist zum Beispiel ein Burnout-Syndrom oder eine Depression. Wenn Psychotherapeuten gemeinsam mit ihren Klienten an Problemen arbeiten, die zum Beispiel am Arbeitsplatz oder in der Ehe bestehen, ohne, dass dabei eine zeitgleiche psychische Störung vorliegt, ist dies keine Psychotherapie im formellen Sinne (sondern eine Beratung), auch wenn sehr ähnliche Techniken angewendet werden. Es ist wichtig, diese Trennung zu verstehen, wenn die Psychotherapie über eine Krankenkasse oder andere Versicherung abgerechnet werden soll.

Generalisierte Angststörung (GAS/GAD)

Im Gegensatz zu Angststörungen mit einem inhaltlichen Schwerpunkt, wie bspw. eine soziale Phobie, sind bei einer generalisierten Angststörung (engl. GAD: generalized anxiety disorder) keine konkreten Auslöser bekannt. Betroffene leiden unter einer anhaltenden Grundanspannung und der ständigen Angst davor, dass etwas Schlimmes könnte passieren.

Viele Ängste kreisen beispielsweise um die mögliche Gefährdung von engen Verwandten oder Freunden, dass diese z.B. schwer erkranken oder verunfallen. Viele Menschen mit einer generalisierten Angststörung gehen nicht oder erst sehr spät zum Arzt, weil sie die Sorgen und Ängste zu ihrer Persönlichkeit zugehörig erleben und den Krankheitswert der Erkrankung kaum erkennen können. Die Behandlung generalisierter Angststörungen erfolgt in aller Regel psychotherapeutisch, dabei können Medikamente eine unterstützende Funktion haben.

Depression

Depression gehört, zusammen mit den Angststörungen, zu den häufigsten psychischen Erkrankungen überhaupt. Sie ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern, die Symptome können bei jedem Menschen unterschiedlich sein. Wichtig ist zunächst, dass eine Depression weit über eine normale Traurigkeit hinausgeht. Die Unfähigkeit, Freude oder Interesse an Menschen, Dingen oder eigentlichen Hobbies zu empfinden, gilt als Leitsymptom der Depression.

 

In Fachkreisen wird dies auch als Anhedonie bezeichnet. Weitere Symptome sind Ein- und Durchschlafstörungen, Erschöpfung und Antriebsminderung. Es erfolgt ein sozialer Rückzug, Partnerschaften und Freundschaften werden nicht mehr gepflegt. Vor allem bestehen subjektive Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, die so weit reichen können, dass der Betroffene befürchtet, dement zu werden. Der Selbstwert sinkt, denn depressive Menschen leiden oft unter Schuldgefühlen oder Ängste um ihre private sowie berufliche Zukunft und Gesundheit. Bei zunehmendem Schweregrad kann es zu Lebensüberdrußgedanken und Suizidimpulsen kommen.

 

Die Depression kann somit im schlimmsten Falle einen lebensbedrohlichen Verlauf annehmen. Klassischerweise verlaufen depressive Störungen in Phasen. Leichtere depressive Episoden können auch spontan zurückgehen, bei mittelschweren, depressiven Episoden wird eine spezifische Behandlung mithilfe von Psychotherapien oder Antidepressiva empfohlen. Bei schwergradig depressiven Episoden wird eine Kombination aus beiden Behandlungen empfohlen. Prinzipiell ist eine Depression, sofern die für den Betroffenen passenden Methoden angewendet werden, gut behandelbar.

Burnout

Ein Burnout ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Die amerikanische Psychologin Christina Maslach beschrieb folgenden Beschwerden-Komplex:
1. emotionale Erschöpfung
2. unpersönliche Haltung gegenüber anderen
3. mangelnde persönliche Erfüllung und Unzufriedenheit über die eigene Leistung

 

Burnout wird meist als Erschöpfungssyndrom, vor allem bei den Menschen verwendet, welche hoch engagiert sind und unter hohem Druck stehen. Die deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (DGPPN) definiert Burnout als Risikozustand in Folge einer langfristigen Arbeitsüberforderung. Betroffene eines Burnouts leiden langfristig unter dem zusätzlichen Risiko, an einer Depression oder auch Herz-Kreislaufproblemen zu erkranken.

 

Burnout ist kein neues Wort für Depression, es gibt jedoch etliche Überlappungen. Ein Burnout kann in eine Depression münden. Demnach beschreibt ein Burnout also eher einen Zustand oder Prozess, der aus der Überlastung zu einer Depression oder auch anderen Erkrankungen führen kann. Das Risiko, an einem Burnout zu erkranken, steigt mit dem sozialen Status sowie dem Stress am Arbeitsplatz. Risikofaktoren sind ein hoher Anspruch an die eigene Leistungsfähigkeit und Perfektionsbestreben bei gleichzeitigem Unvermögen, sich von unrealistischen Anforderungen abzugrenzen.

Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)

Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein Psychotherapieverfahren, welches verhaltenstherapeutische Techniken mit achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Strategien kombiniert. Es handelt sich somit um ein, im medizinhistorischen Vergleich, relativ neues Therapieverfahren. Die ACT bricht mit der verhaltenstherapeutischen Tradition der Problem-, Störungs-, und Symptomorientierung, und ermöglicht stattdessen eine werte-, akzeptanz- und achtsamkeitsorientierte Herangehensweise. Im Zentrum stehen psychotherapeutische Interventionen, die zur Werteklärung eingesetzt werden. Im therapeutischen Prozess lernen die Klienten, sich ihren Gefühlen gegenüber zu öffnen und diese zunächst so anzunehmen, wie sie sind. Negative Gefühle und Gedanken werden so normalisiert. Anstelle einer Verdrängung wird den Gedanken Raum gegeben, statt der Erlebnisvermeidung wird eine Akzeptanz generiert und inneres Erleben bewusst zugelassen. Ziel dieses Prozesses ist die Entwicklung eigener Werte und Perspektiven, die in einen Handlungsprozess überführt werden können.