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Therapiemöglichkeiten bei organischen Störungen

Die Therapie einer organischen psychischen Störung richtet sich primär nach der Ursache. So müssen hirnorganische Erkrankungen wie zum Beispiel Schlaganfälle oder Hirnblutungen entsprechend therapiert werden. Allerdings kann – zum Beispiel bei einer Depression nach Schlaganfall („post stroke-depression“) auch symptomatisch die psychische Problematik behandelt werden, u.a. mit Antidepressiva.

Ebenso können wahnhafte Störungen mit Medikamenten (Antipsychotika) erfolgreich behandelt werden. Prinzipiell sollten bei organischen psychischen Störungen immer sorgfältig die Behandlungsmöglichkeiten geprüft werden, sowohl körperlich wie auch psychiatrisch. Der Erfolg richtet sich maßgeblich nach der zugrundeliegenden Ursache.

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Organische psychische Störungen imitieren psychische Erkrankungen wie zum Beispiel eine klassische Depression oder Psychose, sind jedoch stets auf eine nachweisbare Ursache im Gehirn (wie zum Beispiel einen Gehirntumor oder einen neurodegenerativen Prozess) zurückzuführen. Klinisch, also von außen betrachtet, unterscheiden sich organische psychische Störungen nicht von den anderen psychischen Störungen.

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Auftreten organischer Störungen

Organische psychische Störungen treten auf dem Boden klar identifizierbarer körperlicher Erkrankungen auf, und imitieren in ihrer Symptomatik klassische psychische Störungen.

Zu den klassischen organischen psychischen Störungen gehören:

  • Delirante Syndrome (Delir, Durchgangssyndrom, akute Verwirrtheit)
  • Organische amnestische Syndrome (Gedächtnisstörungen)
  • Organische Halluzinosen (Wahrnehmungsstörungen)
  • Organische wahnhafte Störungen (ähnlich wie schizophrene Psychosen)
  • Organische affektive Störungen (ähnlich wie unipolare oder bipolare Störungen)
  • Organische Angststörungen
  • Organische Persönlichkeitsstörungen
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Therapiemöglichkeiten bei organischen Störungen

Die Therapie einer organischen psychischen Störung richtet sich primär nach der Ursache. So müssen hirnorganische Erkrankungen wie zum Beispiel Schlaganfälle oder Hirnblutungen entsprechend therapiert werden. Allerdings kann – zum Beispiel bei einer Depression nach Schlaganfall („post stroke-depression“) auch symptomatisch die psychische Problematik behandelt werden, u.a. mit Antidepressiva.

Ebenso können wahnhafte Störungen mit Medikamenten (Antipsychotika) erfolgreich behandelt werden. Prinzipiell sollten bei organischen psychischen Störungen immer sorgfältig die Behandlungsmöglichkeiten geprüft werden, sowohl körperlich wie auch psychiatrisch. Der Erfolg richtet sich maßgeblich nach der zugrundeliegenden Ursache.

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