Psychotische Menschen leiden unter Reizüberflutung. Diese gilt es zunächst einzudämmen. Dabei kann sowohl eine therapeutische Beziehung als Orientierungshilfe dienen.
Die meisten psychotischen Störungen werden durch Medikamente behandelt, hierbei kommen vor allem Antipsychotika zum Einsatz. Dabei wird jedoch auf die Ergänzung durch weitere Behandlungsmöglichkeiten gesetzt.
Wenn klar erkennbare Gründe für eine Psychose vorliegen, müssen diese behandelt werden. Beispielsweise muss eine Suchttherapie im Falle einer drogeninduzierten Psychose erfolgte. Die Behandlung von Psychosen sollte jedoch niemals nur auf die Gabe von Medikamenten reduziert werden.
Die Wirksamkeit spezieller psychotherapeutischer Verfahren wurde in einer Vielzahl von Studien nachgewiesen. Besonders hilfreich sind Therapien mit psychoedukativem Ansatz (Verstehen der Erkrankung) haben einen festen Stellenwert in der Behandlung von Psychosen. Die Kombination aus psychotherapeutischen, soziotherapeutischen und medikamentösen Therapien bietet die besten Heilungschancen.
Weitere Therapiemöglichkeiten:
Das Umfeld wird anders wahrgenommen und es wird schwer, zwischen Realität und der eigenen, subjektiven Wahrnehmung zu unterscheiden. Psychotische Störungen sind durch eine veränderte Wahrnehmung und Empfindung des eigenen Körpers gekennzeichnet. Über die Formen psychotischer Störung sowie Therapiemöglichkeiten erfahren Sie im Folgenden mehr.
Bei einer psychotischen Störung handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die zu einer Veränderung des Empfindens, Denkens und der Wahrnehmung des Betroffenen führt.
Die fehlende Unterscheidung zwischen der Wirklichkeit und der eigenen Wahrnehmung kann dazu führen, dass sich Erkrankte verfolgt oder bedroht fühlen, Stimmen hören, die andere nicht hören können oder auch das Gefühl haben, sich körperlich zu verändern.
Somit zählen unter anderem Wahnvorstellungen, Halluzinationen oder Ich-Störungen zu den Symptomen einer Psychose.
Der Ursprung einer Psychose kann unterschiedlich sein. Neben der genetischen Veranlagung können Traumata und andere Belastungen, aber auch Alkohol- und Drogenkonsum eine Rolle spielen. Auch gibt es psychotische Störungen als Folge von Erkrankungen des Gehirns.
Arten psychotischer Störungen
Psychotische Menschen leiden unter Reizüberflutung. Diese gilt es zunächst einzudämmen. Dabei kann sowohl eine therapeutische Beziehung als Orientierungshilfe dienen.
Die meisten psychotischen Störungen werden durch Medikamente behandelt, hierbei kommen vor allem Antipsychotika zum Einsatz. Dabei wird jedoch auf die Ergänzung durch weitere Behandlungsmöglichkeiten gesetzt.
Wenn klar erkennbare Gründe für eine Psychose vorliegen, müssen diese behandelt werden. Beispielsweise muss eine Suchttherapie im Falle einer drogeninduzierten Psychose erfolgte. Die Behandlung von Psychosen sollte jedoch niemals nur auf die Gabe von Medikamenten reduziert werden.
Die Wirksamkeit spezieller psychotherapeutischer Verfahren wurde in einer Vielzahl von Studien nachgewiesen. Besonders hilfreich sind Therapien mit psychoedukativem Ansatz (Verstehen der Erkrankung) haben einen festen Stellenwert in der Behandlung von Psychosen. Die Kombination aus psychotherapeutischen, soziotherapeutischen und medikamentösen Therapien bietet die besten Heilungschancen.
Weitere Therapiemöglichkeiten: