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Einsatz der Psychopharmaka

Psychopharmaka werden zur Behandlung psychiatrischer und psychosomatischer Erkrankungen eingesetzt, aber auch bei Schlafstörungen oder chronischen Schmerzen.

Klassische Anwendungsgebiete von Psychopharmaka sind:

  • Psychotische Störungen
  • Depression
  • Bipolare Störungen
  • Angststörungen
  • Zwangsstörungen
  • AD(H)S

Psychopharmaka beginnen in der Regel nach einigen Tagen bzw. Wochen zu wirken. Der Wirkungseintritt von Psychotherapie ist später, dafür ist die Wirkung der Psychotherapie jedoch nachhaltiger.

Die Einteilung von Psychopharmaka erfolgt entweder nach ihrer chemischen Struktur, häufiger jedoch nach Anwendungsgebiet. Hier werden unterschieden:

  • Antipsychotika (Neuroleptika)
  • Anxiolytika und Sedativa
  • Antidepressiva
  • Stimmungsstabilisierer (Phasenprophylaktika)
  • Psychostimulanzien
  • Antidementiva
  • Sonstige Psychopharmaka

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Psychopharmaka werden vor allem im Bereich der psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen eingesetzt. Je nach Krankheitsbild und Symptomen werden unterschiedliche Arten verschrieben oder verabreicht. Psychopharmaka wirken vorrangig auf den Gehirnstoffwechsel ein. Sie lösen naturgemäß keine Probleme, können dem Betroffenen jedoch helfen eine Stabilität zu erreichen, um die erforderliche Stabilität aufzubauen, Probleme selbst zu lösen.

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Was sind Psychopharmaka?

Psychopharmaka sind Medikamente, die zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt werden. Die darin wirkenden Substanzen beeinflussen bestimmte Stoffwechselvorgänge im Gehirn, welche bei gewissen Erkrankungen gestört sind. In der Regel wirken Psychopharmaka auf die Neurotransmitter im Gehirn, dies sind die Botenstoffe zur Übermittlung von Nachrichten von Nervenzelle zu Nervenzelle.

So können psychische Erkrankungen wie zum Beispiel Depression, Psychosen oder Angsterkrankungen positiv beeinflusst werden. Die Wirkung von Psychopharmaka muss durch wissenschaftliche Studien belegt werden, damit diese eine Zulassung erfahren. Allerdings können Psychopharmaka auch Nebenwirkungen haben, weshalb die Auswahl eines Psychopharmakons nicht nur nach der erwünschten Wirkung, sondern auch nach den potentiellen Nebenwirkungen erfolgt.

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Einsatz der Psychopharmaka

Psychopharmaka werden zur Behandlung psychiatrischer und psychosomatischer Erkrankungen eingesetzt, aber auch bei Schlafstörungen oder chronischen Schmerzen.

Klassische Anwendungsgebiete von Psychopharmaka sind:

  • Psychotische Störungen
  • Depression
  • Bipolare Störungen
  • Angststörungen
  • Zwangsstörungen
  • AD(H)S

Psychopharmaka beginnen in der Regel nach einigen Tagen bzw. Wochen zu wirken. Der Wirkungseintritt von Psychotherapie ist später, dafür ist die Wirkung der Psychotherapie jedoch nachhaltiger.

Die Einteilung von Psychopharmaka erfolgt entweder nach ihrer chemischen Struktur, häufiger jedoch nach Anwendungsgebiet. Hier werden unterschieden:

  • Antipsychotika (Neuroleptika)
  • Anxiolytika und Sedativa
  • Antidepressiva
  • Stimmungsstabilisierer (Phasenprophylaktika)
  • Psychostimulanzien
  • Antidementiva
  • Sonstige Psychopharmaka

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