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Burnout Syndrom

Sie vermuten Sie leiden an einem Burnout? Informieren Sie sich hier und nutzen Sie unseren Service, um schnell und unkompliziert die passende Klinik für Sie und ihre Bedürfnisse zu finden.

Stress, Belastung und Erschöpfung – viele Berufstätige kennen diese Gefühle. Ab wann handelt es sich nicht mehr nur um den üblichen Alltagsstress, sondern um die Diagnose Burnout-Syndrom?

Was sich hinter einem Burnout verbirgt und wie es behandeln lässt, erfahren Sie hier.

Ursache

Laut einer Umfrage ist die stärkste Belastung Zeitdruck und emotionaler Stress. Vor allem ständige Erreichbarkeit versetzt jeden 4. in Hektik.

Häufigkeit

6 von 10 Befragten klagen über typische Burnout Syndrome, wie anhaltende Erschöpfung, innere Anspannung und Rückenschmerzen.

Betroffene Gruppen

Führungskräfte im Verkauf, Berufe im Dialogmarketing und die Altenpflege gehören zu den Burnout-anfälligsten Berufsgruppen.

Vorkommen

Fast 9 von 10 Deutschen fühlen sich von ihrer Arbeit regelmäßig gestresst.

Burnout-Syndrom – Wie ist es zu erkennen?

Unter dem Burnout-Syndrom versteht man eine tiefe körperliche und emotionale Erschöpfung, welche meist die Folge einer starken, anhaltenden Belastung ist.

Diese Belastung kann im Alltag oder im Beruf auftreten. Sie führen dazu, dass sich die Betroffenen lustlos, überfordert und erschöpft fühlen. Sie empfinden eine innere Leere und beginnen sich zu zurück zu ziehen. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab und Fehler nehmen zu. Den Betroffenen fällt es immer schwerer sich zu konzentrieren und sie beginnen ihre Arbeit als große Last anzusehen.

Ein Burnout kann psychosomatische Folgen haben, welche sich bspw. durch Schmerzen oder Verdauungsprobleme bemerkbar machen können. Des Weiteren kann ein Burnout psychische Erkrankungen, wie Depressionen oder Panikattacken auslösen.

Jetzt entsprechende Fachkliniken suchen.

Was lässt sich bei einem Burnout tun?

Kommt es zur Diagnose Burnout, so sollte mit einer professionellen Behandlung nicht gewartet werden. Denn je früher ein Burnout entdeckt und behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Eine Therapie kann auf verschieden Weisen stattfinden. Empfehlenswert sind Verhaltenstherapien oder eine individuelle Psychotherapie. Bei schweren Verläufen kann eine Behandlung durch einen Klinikaufenthalt oder Medikamente, wie Antidepressiva unterstützt werden.

Häufig gestellte Fragen

Bei einem Burnout handelt es sich um einen langwierigen Prozess, welcher sich über Wochen bis hin zu Jahren strecken kann. Falls Sie folgende Symptome bei sich feststellen, kündigt sich möglicherweise ein Burnout an.

Anfangssymptome:

  • Sie verspüren einen starken Drang, sich zu beweisen (z. B. mit Hinblick auf ein bestimmtes berufliches Ziel)
  • Dabei weisen Sie eine verstärkte Leistungsbereitschaft auf

Weiterführende Symptome:

  • Ihre eigenen Bedürfnisse werden meist unterdrückt und ausgeblendet
  • Die Wahrnehmung Ihrer Realität verzerrt sich und früher entspannende Dinge, darunter auch Freundschaften, werden als belastend angesehen
  • Gestehen Sie sich ihr Problem ein – so können Sie dieses fokussiert angehen und lösen
  • Versuchen Sie den Stör-/Belastungsfaktor auszumachen und loszuwerden
  • Nehmen Sie sich zurück – nehmen Sie sich weniger vor, sagen Sie öfter “Nein” und lassen Sie sich Sachen abnehmen oder unterstützen, statt alles alleine zu versuchen
  • Achten Sie auf eine gesunde Ernährung – halten Sie diese jedoch nicht zu strikt
  • Entspannen Sie auf die Art, die Ihnen am meisten zusagt und pflegen Sie soziale Kontakte
  • Achten Sie auf eine ruhige Atmung in stressigen Situationen

Je nach Schwere des Burnouts können nur wenige Sitzungen oder andauernde Behandlungen von bis zu einem Jahr oder länger helfen.

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