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Mini-Facelifting

Erfahren Sie hier, wie minimal-invasives Facelifting funktioniert und welche Techniken angewendet werden.

Das klassische Verfahren des Faceliftings ist ein operatives Verfahren, welches vergleichsweise aufwändig und teuer ist. Heute stehen auch minimal-invasive Verfahren zum Facelifting zur Verfügung, die rascher gehen, weniger Nebenwirkungen haben und günstiger sind. Hierzu gehören zum Beispiel das Mini-Facelifting.

Was wird beim Mini-Facelifting gemacht?

Zunächst ist der Begriff des Mini-Faceliftings nicht genau medizinisch abgrenzbar, sodass die Vergleichbarkeit erschwert sein kann. In der Regel wird Mini-Facelifting so verstanden, dass nicht das komplette Gesicht gestrafft wird, sondern nur die Kinnlinie und Wangenregion korrigiert werden. Die Schnitte sind deutlich kürzer und deshalb auch weniger Narben sichtbar. Auch die Erholungszeit ist im Vergleich zum klassischen Facelift kürzer. Wenn unter Mini-Facelifting nur die oberflächliche Straffung der Haut verstanden wird, kann das Ergebnis jedoch unbefriedigend sein, da oftmals unnatürlich wirkende Gesichtszüge entstehen können.

Für wen ist ein Mini-Facelifting geeignet?

Das Mini-Facelifting ist besonders für Menschen zwischen 40 und 50 Jahren geeignet. Das klassische Face-Lifting ist stets mit einem größeren Eingriff mit längeren Schnitten, längerer Rekonvaleszenz, höheren Kosten und Komplikationsrisiken verbunden. Allerdings kann mittels Mini-Facelifting keine dem klassischen Facelift ähnlich effektive Faltenreduktion erzielt werden.

Wie lange dauert der Eingriff beim Mini-Facelifting?

Mini-Facelifting wird in der Regel ambulant und in örtlicher Betäubung durchgeführt. Auf Wunsch des Patienten ist jedoch auch eine Vollnarkose oder ein tiefer Dämmerschlaf oder Vollnarkose möglich. Der Eingriff selbst dauert je nach Technik und Umfang zwischen einer halben und 2 Stunden.

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Vorteile des Mini-Faceliftings

  • Kleinere Schnitte mit geringerer Narbenbildung
  • Kürzere Behandlungsdauer
  • Schnellere Heilung
  • Keine Vollnarkose, nur lokale Betäubung
  • Ambulanter Eingriff
  • Geringes Komplikationspotential
  • Niedriger Preis

Nachteile des Mini-Liftings

  • Geringerer Effekt
  • Weniger langanhaltend (Effekt je nach Eingriff für 2-3 Jahre)

Was sind die Kosten des Mini-Facelifting?

Die Kosten für Mini-Facelifting variieren stark, da unter Mini-Facelifting zum Teil unterschiedliche Verfahren verstanden werden. Im Mittel betragen die Kosten für ein Mini-Facelifting zwischen 4.000 und 8.000 Euro. Sie werden in aller Regel nicht von der Krankenkasse erstattet, da es sich um Wunscheingriffe ohne medizinische Notwendigkeit handelt.

Wie finde ich den richtigen Arzt für Mini-Facelifting?

Für operatives Facelifting sollte der Arzt eine Facharztausbildung für ästhetische und plastische Chirurgie vorweisen können. Neben der formalen Qualifikation sollte der Arzt auch regelmäßig Mini-Faceliftings durchführen. Einen Überblick über Kliniken, die Mini-Facelifting durchführen und Bewertungen von Patienten, finden Sie hier.

Der Begriff des Mini-Facelifting ist nicht genau definiert, in der Regel wird jedoch eine im Umfang und in der Tiefe des Eingriffs reduzierte Face-Lifting-Operation verstanden.

Ja, dies ist sogar die Regel. Facelifts werden oft mit Halsstraffungen oder Augenlidkorrekturen kombiniert und können in einer Sitzung durchgeführt werden.

In der Regel bilden sich Schwellungen und Rötungen bei komplikationslosem Facelifting innerhalb von 5-7 Tagen zurück, sodass die Gesellschaftsfähigkeit nach ca. 10 Tagen gegeben ist.