Die Behandlung nicht stoffgebundener Sucht erfolgt in aller Regel psychotherapeutisch, d.h. durch eine Gesprächstherapie. Als besonders effektiv haben sich Verhaltenstherapeutische Ansätze erwiesen.
Sobald jemand sein gesamtes Leben auf eine bestimmte Verhaltensweise ausrichtet, kann man von einer Sucht sprechen
Süchte können zu gravierenden psychischen Problemen führen, aber auch zu körperlichen Schädigungen
Eine Sucht ist eine Krankheit, welche im Gehirn nachgewiesen werden kann. Sie ist also keine Charakterschwäche oder Ähnliches
Nicht nur Stoffe wie Alkohol und Drogen können süchtig machen. Auch bestimmte Verhaltensweisen können zu einer Sucht werden. Nach was kann man aber süchtig werden und wie zeichnet diese sich aus? Erfahren Sie hier alles rund um das Thema Verhaltenssucht.
Stoffgebundene Abhängigkeiten wie die Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenabhängigkeit kennen alle. Analog hierzu gibt es jedoch auch die Abhängigkeit in Bezug auf ein besonderes Verhalten. Klassische Verhaltenssüchte sind:
Die Abhängigkeit zeichnet sich durch eine über das normale, aber auch lustbetonte Tätigkeitsspektrum hinausgehende Verhaltensweise aus. Sie führt zu wiederkehrenden und meist auch unangepassten und unkontrollierbaren Verhaltensweisen, welche den Betroffenen (und teilweise auch deren Umfeld) schädigt und mit einem Leidensdruck einhergeht.
Die Behandlung nicht stoffgebundener Sucht erfolgt in aller Regel psychotherapeutisch, d.h. durch eine Gesprächstherapie. Als besonders effektiv haben sich Verhaltenstherapeutische Ansätze erwiesen.