Die emotionsfokussierte Psychotherapie ist eine Psychotherapiemethode, deren besonderer Fokus auf der Arbeit an Gefühlen liegt.
Die emotionsfokussierte Psychotherapie ist eine Psychotherapiemethode, deren besonderer Fokus auf der Arbeit an Gefühlen liegt.
In der emotionsfokussierten Psychotherapie lernt der Patient, seine Gefühle besser wahrzunehmen, zu verstehen, in Worte zu fassen und zu regulieren.
Die emotionsfokussierte Psychotherapie muss von Ärzten oder Psychologen durchgeführt werden, die eine spezielle Ausbildung und Zertifizierung gemacht haben.
Die emotionsfokussierte Psychotherapie verbessert die Gefühlsregulation und wird klassischerweise bei Depression oder Angststörungen eingesetzt. Sie kann jedoch auch unabhängig von psychischen Erkrankungen zur besseren Steuerung der Affektkontrolle genutzt werden.
Nein, die emotionsfokussierte Psychotherapie wird trotz positiver wissenschaftlicher Studien derzeit nicht von den gesetzlichen Krankenkassen als erstattungsfähiges Verfahren anerkannt.
In der emotionsfokussierten Psychotherapie wird den Emotionen eine zentrale Rolle in der Entwicklung und Bewältigung psychischer Schwierigkeiten zugesprochen. Im Fokus der Behandlung stehen einerseits schmerzhafte vergangene Erfahrungen, die sich in der Gegenwart widerspiegeln und andererseits der mangelnde Umgang mit Emotionen im Hier und Jetzt.
In der Folge haben Menschen Schwierigkeiten ihre Gefühle zu benennen und einzuordnen. Sie wissen oft nicht genau, was sie fühlen oder fühlen sich von ihren Gefühlen fremdbestimmt und überflutet. In der emotionsfokussierten Therapie wird der Umgang mit schmerzhaften und belastenden Emotionen gelernt und der Zugang zu lebendigeren und positiveren Emotionen erarbeitet. Klassische Einsatzgebiete sind Depression und Angststörungen, Essstörungen oder Traumafolgestörungen, allerdings kann die emotionsfokussierte Psychotherapie auch eingesetzt werden, um dem Auftreten psychischer Störungen vorzubeugen.
Die emotionsfokussierte Psychotherapie ist ein spezielles psychotherapeutisches Verfahren mit dem Fokus auf der Wahrnehmung, Integration und Bearbeitung von Gefühlen.
Nein, die emotionsfokussierte Psychotherapie ist trotz Studien mit positivem Nachweis der Wirkung kein erstattungsfähiges Verfahren.
Die emotionsfokussierte Psychotherapie wird vor allem zur Behandlung von Depression und Angststörungen, Essstörungen und Traumafolgestörungen eingesetzt, kann aber auch präventiv eingesetzt werden.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Turnstile. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen