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Endoprothetik

Wie funktioniert das Verfahren einer Endoprothetik?

Bei der Endoprothetik wird ein geschädigtes Gelenk – meist Hüfte, Knie oder Schulter – durch ein künstliches Gelenk ersetzt. Der operative Eingriff erfolgt unter Vollnarkose und wird nach exakter Planung mit modernen Implantaten durchgeführt.

Worauf sollte man bei einer Endoprothetik achten?

Postoperative Physiotherapie ist zentral für die Wiederherstellung der Mobilität. Regelmäßige Nachsorge und eine gute Thromboseprophylaxe sind wichtig.

Welche direkten Nebenwirkungen können bei einer Endoprothetik auftreten?

Wundheilungsstörungen, Infektionen, Thrombosen oder Lockerung der Prothese können auftreten. Schmerzen nach der OP sind üblich und werden medikamentös behandelt.

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Wie lange dauert eine Endoprothetik-Behandlung?

Die OP selbst dauert meist 1–2 Stunden. Krankenhausaufenthalt von ca. 7–10 Tagen, gefolgt von Reha über mehrere Wochen.

Wann verbessert sich der Zustand nach einer Endoprothetik?

In der Regel ist eine spürbare Besserung bereits in den ersten Wochen nach der OP spürbar. Die vollständige Mobilität stellt sich nach ca. 3 Monaten wieder ein.