Vor allem bei wiederkehrenden sogenannten „man made“-Traumata können komplexe posttraumatische Belastungsstörungen entstehen, die zu tiefgreifenden Veränderungen des Erlebens und Verhaltens führen. Sie führen zu massiven Beeinträchtigungen der Beziehungsfähigkeit und bedingen hohe Einbußen an Lebensqualität.
