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Postpartale Depression

Erfahren Sie hier, wie sich postpartale Depressionen äußern und verhalten.

Was ist eine postpartale Depression?

Die postpartale Depression oder auch Wochenbettdepression ist eine depressive Erkrankung, die sich innerhalb der ersten vier Wochen nach der Entbindung entsteht. Die Entstehung wird nicht nur durch den Lebenseinschnitt bedingt, sondern auch durch biochemische bzw. hormonelle Umstellungen im mütterlichen Stoffwechsel.

Eine leichte depressive Auslenkung nach der anstrengenden Geburt („baby blues“) ist nicht selten und bedarf in der Regel keiner Behandlung. Die postpartale Depression ist hingegen eine ernst zu nehmende Erkrankung, da sie mit einer Gefährdung sowohl der Mutter wie auch des Säuglings einhergeht. Das Suizidrisiko der Mutter wie auch die Gefahr eines erweiterten Suizids (Mutter und Säugling), aber auch das Risiko von Bindungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten und Störungen der emotionalen und kognitiven Entwicklung des Kindes bedingen, dass die postpartale Depression ärztlich behandelt werden muss. Für ausgeprägte Fälle gibt es spezielle Stationen („rooming in“) in Krankenhäusern mit geschultem Personal (Psychiater und Psychologen, Hebammen). Die Anzahl dieser Behandlungsplätze ist allerdings limitiert.

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