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Omarthrose

Osteoarthritis, auch als Omarthrose bezeichnet, ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch Abnutzung der Gelenkknorpel und damit verbundene Veränderungen im Gelenk verursacht wird. Die Symptome umfassen Schmerzen, Steifheit und Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit. Die Krankheit tritt häufig im Alter auf, kann aber auch durch Verletzungen, Übergewicht oder bestimmte berufliche Tätigkeiten verursacht werden. Die Behandlung umfasst in der Regel Schmerzlinderung, Bewegung und eventuell Physiotherapie. In fortgeschrittenen Fällen kann eine Operation erforderlich sein.

Wie ist die menschliche Schulter aufgebaut?

Die menschliche Schulter besteht aus drei Knochen: dem Schlüsselbein, dem Schulterblatt und dem Oberarmknochen. Das Schlüsselbein verbindet die Brust mit dem Schulterblatt und bildet den oberen Teil der Schulter. Das Schulterblatt befindet sich an der Rückseite des Körpers und ist mit dem Schlüsselbein verbunden. Der Oberarmknochen verbindet das Schulterblatt mit dem Ellbogen und bildet den unteren Teil der Schulter. Die Schulter ist auch von einer Vielzahl von Muskeln umgeben, die es ermöglichen, dass der Arm gestreckt und gebeugt werden kann und in verschiedene Richtungen bewegt werden kann. Die Schulter ist auch von Gelenkkapseln umgeben, die dem Gelenk Stabilität verleihen und die Beweglichkeit des Arms begrenzen. In der Schulter befindet sich auch das Schultergelenk, das es ermöglicht, dass der Arm in alle Richtungen bewegt werden kann.

Wie entsteht Omarthrose?

Omarthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die dazu führen kann, dass das Gelenk Schmerzen verursacht und die Beweglichkeit einschränkt. Sie tritt häufig im Knie-, Hüft-, Hand- und Sprunggelenk auf.

Omarthrose entsteht, wenn der Gelenkknorpel, der das Gelenk schützt und die Beweglichkeit ermöglicht, abgenutzt wird. Der Gelenkknorpel ist eine Art Polster, das sich zwischen den Knochen befindet und dafür sorgt, dass sich das Gelenk bewegen kann. Wenn der Knorpel abgenutzt ist, kommt es zu Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit, weil die Knochen direkt aufeinander reiben.

Es gibt verschiedene Faktoren, die zum Abbau des Gelenkknorpels beitragen können. Dazu gehören genetische Faktoren, Alter, Übergewicht, Fehlstellungen und übermäßige Belastung. Wenn Sie zum Beispiel übermäßiges Gewicht haben, belasten Sie Ihre Gelenke stärker, was zu einem früheren Abbau des Knorpels führen kann. Auch wenn Sie bestimmte Sportarten betreiben, die hohe Belastungen für die Gelenke mit sich bringen, kann dies zu Omarthrose beitragen.

Wie ist die Prognose der Erkrankung?

Die Prognose für die Heilung der Omarthrose, also der Arthrose im Schultergelenk, ist gemischt und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Positiv beeinflusst werden kann die Prognose durch frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung, die Schmerzen lindern und die Beweglichkeit verbessern kann. Medikamente, Physiotherapie und Injektionen können dazu beitragen, die Symptome zu kontrollieren und die Lebensqualität zu verbessern. Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung und Gewichtskontrolle kann ebenfalls positive Auswirkungen haben. Allerdings kann die Omarthrose fortschreiten und zu zunehmenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen. Fortgeschrittene Fälle könnten eine Operation erfordern, um das Schultergelenk zu stabilisieren oder zu ersetzen, was mit Risiken verbunden ist. Die individuelle Reaktion auf die Behandlung variiert stark, und nicht alle Patienten erreichen die gleichen Ergebnisse. Regelmäßige ärztliche Betreuung und die Einhaltung der Therapieempfehlungen sind entscheidend für die Prognose und die Lebensqualität.

Welche Beschwerden verursacht Omarthrose?

Eine Omarthrose kann zu Schmerzen und Steifheit in den betroffenen Gelenken führen, was die Beweglichkeit und Funktion einschränken kann. Dies kann dazu führen, dass alltägliche Aktivitäten wie Treppensteigen, Gehen, Sport treiben oder sogar das Anziehen von Kleidung schwierig werden. Die Einschränkungen im Alltag können zu einer Verringerung der Lebensqualität führen und auch das Risiko von Stürzen und Verletzungen erhöhen. In fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung kann es auch zu Deformitäten in den Gelenken und zu Schmerzen in benachbarten Gelenken oder sogar in anderen Körperteilen kommen. Es ist wichtig, sich von einem Arzt behandeln zu lassen, um die Symptome zu lindern und die Gelenkfunktion zu erhalten.

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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Die Omarthrose, also die Arthrose im Schultergelenk, kann mit verschiedenen Methoden behandelt werden. In den frühen Stadien konzentriert sich die Therapie oft darauf, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Das kann durch Medikamente wie Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente erfolgen. Physiotherapie ist eine wichtige Komponente, um die Muskulatur zu stärken, die Beweglichkeit zu fördern und das Gelenk zu stabilisieren.

Injektionen, die Cortison oder Hyaluronsäure enthalten, können ebenfalls eingesetzt werden, um Entzündungen zu reduzieren oder das Gelenk zu schmieren. In einigen Fällen kann die Behandlung auch operative Maßnahmen umfassen, insbesondere wenn konservative Ansätze nicht ausreichend wirksam sind. Dazu gehören arthroskopische Eingriffe, bei denen der Chirurg durch kleine Schnitte arbeitet, oder in fortgeschrittenen Fällen möglicherweise eine Gelenkersatzoperation.

Die Wahl der Methode hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Omarthrose, der individuellen Symptome und der Reaktion auf frühere Therapien. Ein multidisziplinärer Ansatz, der eine enge Zusammenarbeit zwischen Orthopäden, Physiotherapeuten und anderen Fachleuten beinhaltet, ist oft entscheidend, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Welche Komplikationen gibt es bei der Behandlung?

Bei der Behandlung der Omarthrose können verschiedene Komplikationen auftreten. Erstens besteht das Risiko von Infektionen oder Blutungen, insbesondere bei operativen Eingriffen. Zweitens können Medikamente, die zur Schmerzlinderung oder Entzündungshemmung eingesetzt werden, Nebenwirkungen wie Magenprobleme oder Allergien verursachen. Drittens kann es nach Injektionen zu lokalen Reaktionen wie Rötung oder Schwellung kommen. Viertens besteht bei operativen Eingriffen das Risiko von Komplikationen wie Verletzungen von umliegenden Geweben oder Nerven. Fünftens kann es nach physiotherapeutischen Übungen zu Muskelkater oder vorübergehenden Beschwerden kommen. Sechstens kann eine unzureichende oder falsche Anwendung von Therapien zu einer Verzögerung des Heilungsprozesses führen. Siebtens ist es wichtig, dass der behandelnde Arzt potenzielle Komplikationen erklärt und eng mit dem Patienten zusammenarbeitet, um das Risiko zu minimieren und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Wo kann man Omarthrose behandeln lassen?

Um eine geeignete Klinik für die Behandlung von Omarthrose zu finden, können Sie verschiedene Schritte unternehmen.

Unser Online-Portal kann dabei hilfreich sein, weil es eine umfassende Datenbank von Kliniken bietet, die auf bestimmte medizinische Bereiche spezialisiert sind. Sie können nach Kliniken suchen, die sich auf Orthopädie oder Wirbelsäulenchirurgie spezialisiert haben. Solches Portal ermöglicht es Ihnen, Kliniken nach verschiedenen Kriterien wie Standort, Fachgebiet und Patientenbewertungen zu filtern.

Ein weiterer Vorteil unseres Portals ist, dass sie es Ihnen ermöglicht, direkt online mit Kliniken in Kontakt zu treten, um weitere Informationen zu erhalten und Termine zu vereinbaren. Dies kann Zeit und Aufwand bei der Suche nach der richtigen Klinik sparen.

Insgesamt bietet die Nutzung von Klinik Auskunft eine bequeme und zuverlässige Möglichkeit, um eine geeignete Klinik für die Behandlung von Omarthrose zu finden.